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Archiv

Frisch frisiert ist halb gefeuert

18.10.2011 / Spiegel Online

... Weiterbildung, Umzug oder Hausrenovierung begründet werden, sagt die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke. Längere Auszeiten sähen besser aus ...
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Trainee-Programme. Der kleine Prinz ist tot

17.10.2011 / Spiegel Online

2. Teil: "Trainee, friss oder stirb!" Trainees der ersten Stunde wie Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann oder Eckhard Cordes, der vor gut einer Woche seinen Rücktritt von der Spitze des Handelskonzerns Metro erklärte, waren noch etwas Besonderes im Unternehmen, Thronanwärter eben, die in der "Prinzenrolle" glänzen durften. Solche Vorschusslorbeeren werden heute allenfalls den Teilnehmern der internationalen Eliteprogramme zuteil. Der Normal-Trainee muss sich täglich beweisen, durch erfolgreiche Projekte und viel Engagement links und rechts davon. Dabei hat er alle Möglichkeiten, sich im Unternehmen zu vernetzen ...
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Zwischen Büro und Krankenbett

30.09.2011 / Freie Presse

Man kann einem kranken Kollegen auch anbieten ihn über die Entwicklungen im Unternehmen auf dem Laufenden zu halten sagt Ute Bölke Man könne sich ...
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Geködert und gelackmeiert. Die schmutzigen Tricks der Headhunter

21.06.2011 / Karriereartikel von Spiegel Online und Manager Magazin

Mein Chefsessel, mein Dienstwagen, meine Sekretärin - der Produktmanager ist schon im siebten Karrierehimmel, als ihm der Headhunter eine "herausfordernde Aufgabe", "umfassende Verantwortung" und "phantastische Entwicklungsmöglichkeiten" verspricht. Mehr dürfe er nicht zu der Stelle und zum Unternehmen verraten, "dafür ist es noch zu früh, Sie verstehen?!"
Der Produktmanager versteht. Und es erscheint ihm nur praktisch, dass das Gespräch nicht im Büro der Beratung, sondern in einem Café stattfindet ("Da können Sie in der Mittagspause kurz reinspringen und brauchen keinen Urlaubstag zu opfern"). Seine Mappe mit Zeugnissen und Informationen zu aktuellen Projekten gibt der Produktmanager dem Headhunter gern mit…
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Große weite Welt?

17.06.2011 / hochschulanzeiger - FAZ.NET

Hamburg, 8.30 Uhr, wieder mal Regen. Die Frisur sitzt. Zwischenstopp in München, es ist ziemlich windig. Die Frisur sitzt. Weiterflug nach Rom, die Sonne brennt . Nun ja. Auf den ersten Blick erscheint Laura Eberles Job tatsächlich wie das der Businessfrau in der legendären Haarspray-Werbung. Allein im ersten halben Jahr als Beraterin bei The Boston Consulting Group (BCG) in München flog die 26-Jährige zu Kundenterminen nach Berlin, London und Paris. Big Ben und das Brandenburger Tor hat sie dabei nicht gesehen. Und an den Eiffelturm erinnert sie nur ein verwackeltes Foto, das sie aus dem Taxi auf ihrem Blackberry geschossen hat…
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Kritik: richtig austeilen, richtig einstecken

16.03.2011 / Karriere-Journal auf „monster de“

Wo Menschen zusammenarbeiten, staut sich immer Ärger auf. Oft geht es um Kleinigkeiten, manchmal um echte Probleme. Wie Sie Kritik äußern und Ärger rauslassen, ohne dass es knallt. …'Einwände als Fragen mit der Bitte um Beantwortung' betrachten solle", erzählt Ute Bölke, Karriere-Coach in Wiesbaden. "Das nahm mir bis heute die Angst vor Kritik und hilft mir, neutral zu bleiben und aufmerksam zuzuhören. "
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Bloß nicht in Rot zum Kundengespräch

16.03.2011 / Wiesbadener Kurier / von Judith Maria-Gillies

Ute Bölke ist als Karrierecoach tätig. „Grundsätzlich gilt, je konservativer die Branche, desto stärker die Orientierung am klassischen Dresscode...
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Bloß nicht in Rot zum Kundengespräch

09.07.2010 / Aachener Zeitung / von Ddp, Anja Schäfers

" ... etwa darauf einstellen, dass das Vorstellungsgespräch teilweise auf Englisch geführt wird", sagt Ute Bölke, Coach und Karriereberaterin aus Wiesbaden.
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Seine Emotionen kann man bei seiner Familie oder Freunden zeigen

22.06.2010 / Freie Presse

"Seine Emotionen kann man bei seiner Familie oder Freunden zeigen", sagt Ute Bölke, Coach und Karriereberaterin aus Wiesbaden, "im Kreis von Kollegen oder ...
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Kommen Sie noch zum Arbeiten?

21.04.2010 / Beitrag in der freundin, Ausgabe 10/2010 / von Judith Maria-Gillies

Es gibt so vieles, was uns von unseren eigentlichen Aufgaben im Job abhält. Mit diesem 7-Punkte-Plan gewinnen Sie Zeit für das wirklich Wichtige im Job zurück…
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Sechs Tipps für die ersten Tage im Job

05.04.2010 / Karriere-Journal auf „monster de“

Die ersten Tage und Wochen in der neuen Stelle entscheiden über "Top oder Flop". Eigeninitiative und Kommunikationsfreude erleichtern den Start. Wie Sie sich die Pole Position sichern…
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Reife Leistung: Praktikum für Umsteiger

07.01.2010 / Monster.de

... ein qualifiziertes Praktikum oder Volontariat in einem renommierten Unternehmen zu erlangen", sagt Ute Bölke, Karriere-Coach in Wiesbaden.
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Mut zur Lücke im Lebenslauf

30.11.2009 / Handelsblatt Junge Karriere.de / von Katja Stricker

... zusammen und bedeuten dann meist das Aus für den Bewerber: Denn " Unehrlichkeit ist ein K.o.-Kriterium", sagt Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden.
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Nur nicht in Panik ausbrechen

04.08.2009 / Wiesbadener Kurier vom 04.08.2009 / von Christina Eickhorn

WIESBADEN JOBSUCHE - Mit Ausdauer und der richtigen Bewerbungsstrategie finden Uni-Absolventen auch in Krisenzeiten Arbeit.
Umso mehr Bewerber sich auf dem kleiner werdenden Stellenmarkt tummeln, desto mehr ist eigene Kreativität gefragt, um sich aus der Masse hervor zu tun. Dazu gehört beispielsweise der Besuch von Jobbörsen und Messen. "Auch außergewöhnliche Maßnahmen, wie bei einer Firma persönlich vorstellig zu werden, können zum Erfolg führen", rät Karriere-Beraterin Ute Bölke.
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Arbeiten wie eine Biene bringt nichts

19.11.2008 / Wiesbadener Kurier und Wiesbadener Tagblatt vom 19.11.2008 / von Alexandra Maus

WIESBADEN Beruflich aufsteigen, mehr Geld verdienen - den einen fliegt es scheinbar zu, für die anderen ist es wahre Sisyphusarbeit: Man rackert wie verrückt und kommt trotzdem nicht weiter. Woran das liegt und welche Strategie wirklich sinnvoll ist, verrät Karriereberaterin Ute Bölke.
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Bankenkrise – Eine Chance zur Neuorientierung

02.10.2008 / www.banklounge.de vom 02.10.2008, Artikelserie: Karrieremanagement

Vorspann

In der Bankenwelt haben viele Mitarbeiter in unterschiedlichen Hierarchiestufen ihre Arbeit verloren oder werden sie noch verlieren. Mit einer Stellensuche bei anderen Banken dürfte es in vielen Fällen nicht mehr getan sein.

Kompakt

  • Die aktuelle Bankenkrise kann kurz- bis mittelfristig eine berufliche Neuorientierung erfordern.
  • Das eröffnet die Chance, die eigenen Karriereziele zu hinterfragen: Downshifting ist hier das Stichwort, da die Gleichung "Superjob. Dickes Konto. Dauerstress und nie Zeit für Freunde" bei den meisten Menschen nur für bestimmte Lebensphasen passt.
  • Die eigene Work-Life-Balance steht auf dem Prüfstand: Hat sich der berufliche Aufwand bisher gelohnt, und wie sieht es mit dem Leben neben der Arbeit aus – bewegen sich die seelischen, körperlichen und sozialen Komponenten noch im Einklang?
  • Alternativen öffnen sich viele – bis hin zum Aufbau einer neuen, weniger stressigen, aber doch verantwortungsvolleren Tätigkeit.
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Wenn die Karriere ins Stocken gerät

04.08.2008 / www.welt.de vom 04.08.2008 / von Judith-Maria Gillies

Viele Menschen schieben Frust im Büro. Die Arbeit langweilt oder unterfordert sie. Firmen können ihren Mitarbeitern immer weniger Karriereperspektiven anbieten. Personalabbau und flache Hierarchien lassen wenig Raum zur Beförderung. Dennoch lässt sich beruflicher Erfolg auch in verkrusteten Firmen planen. Ein Coach kann dabei helfen.

Zugegeben: Ein handfester Grund zur Klage besteht nicht wirklich. Der Job ist eigentlich ganz okay. Trotzdem schleicht sich bei vielen Berufstätigen das Gefühl ein, nicht so recht weiterzukommen. Routine regiert ihren Büroalltag, neue Herausforderungen sind Mangelware, und Karriere machen nur die Kollegen. Doch keine Panik. "Die meisten Angestellten durchleben im Laufe ihres Berufslebens mal Phasen, in denen sie nicht wie gewünscht weiterkommen" ...
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Hitzewelle – und trotzdem produktiv

07.08.2008 / www.banklounge.de vom 07.08.2008

Vorspann

In Hessens Schulen ist das Hitzefrei abgeschafft - im Büro galt es noch nie. Hier wie da werden die August-Temperaturen schnell zur körperlichen und psychischen Belastung. Deshalb ein paar Tipps für alle Glücklichen, die sich jetzt nicht im Frost der Klimaanlage einen steifen Nacken und eine Erkältung einfangen müssen.

Kompakt

  • Mit etwas Intelligenz und wenig Aufwand kann jeder etwas für ein erträgliches Arbeitsumfeld tun.
  • Noch mehr können die Chefs tun. Sie wollen Leistung? Dann sorgen Sie auf für das notwendige Umfeld!
  • Qualität geht von Etikette - Ihre Kunden bezahlen Sie nicht für die schöne Krawatte, die Sie um Ihren schwitzenden Hals gebunden haben.
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Bestimmen Sie Ihren Marktwert

05.06.2008 / www.banklounge.de vom 05.06.2008 Artikelserie: Karrieremanagement

Vorspann
Die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt erlaubt es Bewerbern, sich selbstbewusst auf die Suche nach ihrem Traumjob zu begeben. Wer das notwendige Selbstbewusstsein noch nicht hat, sollte jetzt die Gelegenheit nutzen, es zu erlernen.

Kompakt

  • Neben der Recherche nach Fakten zu den Unternehmen der engeren Wahl sind auch die eigene Qualifikation und Erwartung einer genauen Prüfung zu unterziehen.
  • Erst wenn Sie wissen, wer Sie sind, was Sie können und wollen, wenn Sie den Markt und vor allem Ihren Marktwert kennen, sind Sie gut genug auf ein Gespräch vorbereitet - erst dann sind Sie ein ebenbürtiger Gesprächspartner.
  • Jobsuche ist als persönliches Projekt vergleichbar mit einem Teilzeitjob. Die Vorarbeiten sind besonders wichtig für ein effektives Gespräch.
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Richtig studieren

02.06.2008 / Wirtschafts Woche

Studiengebühren, neue Abschlüsse, private Unis - die Verwirrung ist groß. Zehn wichtige Fragen zum Studienstart. Was Personalchefs und Karriereberater empfehlen. Fachhochschule oder Uni? Beide Hochschultypen werden in Unternehmen geschätzt. Die Persönlichkeit "sollte entscheiden", sagt Karriereberaterin Ute Bölke…
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Antenne für Intrigen

21.05.2008 / www.banklounge.de vom 21.05.2008 Artikelserie: Karrieremanagement

Vorspann
Wie Sie merken, dass man Sie absägen will. Und was Sie dagegen tun können.

Kompakt
Die wichtigsten Fragen bei Intrigen:

  • Wer spielt mit wem oder gegen wen?
  • Wer hat die Macht laut Amtsautorität?
  • Wer aber ist der eigentliche Drahtzieher/Verfolger?
  • Warum bin ich in der Opferrolle?
  • Welche Signale sende ich?
  • Kenne ich das Spiel?

Komplett
Intrigen werden gezielt initiiert, um eine Person aus der Position zu hebeln, sie zu entwerten und herabzusetzen. Sie gehen damit weit über Tratsch und Gerüchte hinaus und sind das Arsen unter den Mobbingvarianten. Hier der Fall von Frau S.
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Jobsuche - Nicht allein auf den Headhunter verlassen

13.03.2008 / www.banklounge.de vom 13.03.2008, Artikelserie: Karrieremanagement

Headhunter sind eine große Hilfe bei der Jobsuche. Doch wer sich allein auf ihre Dienstleistung verlässt, tut zu wenig. Vor allem dann, wenn der aktuelle Status beschönigend "Arbeitssuchend" lautet.

  • Jobsucher, vor allem arbeitslos gemeldete, brauchen Nehmerqualitäten - sie müssen eine Absage nach der anderen einstecken können, ohne sich entmutigen zu lassen.
  • Der größte Fehler ist Passivität. Natürlich muss die Qualität einer Bewerbung stimmen. Dennoch gilt zusätzlich: Die Masse macht's. Je mehr Bewerbungen, desto besser.
  • Stellenanzeigen aus der Zeitung sind nur noch ein Informationsmedium. Immer wichtiger werden das Internet und das eigene Netzwerk.
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Karriere: Resilienz - Psychische Widerstandskraft lässt sich trainieren

31.01.2008 / www.banklounge.de vom 31.01.2008, Artikelserie: Karrieremanagement

Manche Menschen zerbrechen an Krisen, andere überstehen selbst widrigste Situationen unbeschadet. Sie sehen Unsicherheiten und Veränderungen als willkommene Herausforderung, stecken Rückschläge weg und erkennen für sich darin sogar Chancen. Diesen elastischen Umgang mit Veränderungen und Herausforderungen nennt man "Resilienz".

  • Optimismus, Akzeptanz und Lösungsorientierung statt Dramatisieren, Ankämpfen und Problematisieren - auf die Grundeinstellung kommt es an.
  • Die Opferrolle verlassen und Verantwortung übernehmen - nur so ist es möglich, seine weitere Zukunft selbst aktiv zu gestalten.
  • Netzwerken und die Zukunft planen - nur wer präsent bleibt und aktiv ist, wird Rückschläge überwinden.
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Karriere: Weihnachtsfeiern - Alle Jahre wieder

20.12.2007 / www.banklounge.de vom 20.12.2007, Artikelserie: Karrieremanagement

Jedes Jahr im Dezember haben "Tipps für die Weihnachtsfeier" Konjunktur. Halten Sie sich dieses Mal daran - es kann nur von Vorteil sein.

3 Hinweise für Chefs

  • Bei einem Gästekreis bis zu 50 Personen sollten Chefs jeden Mitarbeiter mit Handschlag begrüßen. Nichts motiviert mehr.
  • Reden und Vorträge sollten fünf Minuten nicht überschreiten. Einzelne Personen zu belobigen und andere nicht - hier bitte Vorsicht walten lassen, die anderen sind garantiert frustriert.
  • Die Weihnachtsfeier ist nicht der passende Rahmen, als Chef einzelnen Kollegen das Du anzubieten - es könnte sie verunsichern.
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Kompetenz ganz oben - Der funktionale Lebenslauf

06.12.2007 / www.banklounge.de vom 06.12.2007, Artikelserie: Karrieremanagement

Manche Lebensläufe, selbst wenn formal perfekt, überstehen keine 30 Sekunden auf dem Schreibtisch des Personalers - der Kandidat ist zu alt, zu wechselhaft oder zu unbeweglich, weist zu wenige Karrierestationen auf, kann keine namhaften Arbeitgeber vorweisen usw. In solchen Fällen könnte es helfen, von der chronologischen Form des Lebenslaufs abzusehen und es einmal mit der funktionalen Variante zu versuchen.

  • Der funktionale Lebenslauf hebt die Qualifikationen des Bewerbers hervor. Informationen über Positionsbeschreibungen und zu dem Arbeitgeber sowie formale Angaben werden zurückgestellt.
  • Die Kompetenzen auf der einen Seite und Informationen über den Arbeitgeber und Person auf der anderen Seite werden in zwei Themenblöcke getrennt voneinander behandelt.
  • Diese Darstellung ermöglicht, Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten wesentlich ausführlicher und komplexer zu schildern als in einem chronologischen Lebenslauf.
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Bewerbungsmappen

17.11.2007 / Frankfurter Rundschau

Mappen machen Leute. Bewerbungsunterlagen sind Aushängeschilder. Aber mit welchem Umschlag fürs Zeugnis verkauft man sich am besten?

 

Lebenslauf - 10 Dinge, auf die Sie achten sollten

04.10.2007 / www.banklounge.de vom 04.10.2007, Artikelserie: Karrieremanagement

Sie haben nur zwei Minuten. Mehr Zeit nehmen sich Personalverantwortliche in der Regel nicht, wenn sie Lebensläufe zum ersten Mal lesen. Nach diesen zwei Minuten kommen die meisten Bewerbungen auf den Stapel für die Absagen. Sie müssen also überzeugen - und zwar schnell.
Davon, wie ein tabellarischer Lebenslauf aussehen sollte, hat jeder eine Vorstellung. Häufig wird dennoch wider besseren Wissens gehandelt; es wird an hoffnungslos veralteten Formen festgehalten; es mangelt an Individualität, an Kreativität und an genau auf die ausgeschriebene Stelle angepassten Inhalten. Langweilen Sie Ihren Leser nicht - die folgenden zehn Punkte zeigen, wie Sie das hinbekommen...
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Die Bewerbungsmappe - Nur Dilettanten sind nachlässig

22.07.2007 / www.banklounge.de vom 22.07.2007, Artikelserie: Karrieremanagement

Gerade bei erfahrenen Fach- und Führungskräften gilt die Bewerbungsmappe als Visitenkarte des eigenen Erfolgs. Wer sich hier nicht erstklassig präsentiert - aus mangelnder Übung, Nachlässigkeit oder gar Arroganz - bekommt die Quittung.

  • Die Bewerbungsstrategie sollte sich an den beruflichen Erfahrungen und dem persönlichen Karriereniveau des Bewerbers orientieren - Manager präsentieren sich anders als Berufseinsteiger.
  • Die Anforderungen an die Bewerbungsmappe einer Führungskraft sind nicht etwa geringer, sondern der Position entsprechend deutlich höher als bei Einsteiger- oder Sachbearbeiterpositionen.
  • Die Chancen auf ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch steigen mit dem Grad, in dem sich der Manager nicht nur persönlich, sondern vorher auch in Form, Inhalt und Stil seiner Bewerbungsmappe erstklassig präsentiert.
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Outplacement - Viele Fehler lassen sich vermeiden

24.06.2007 / www.banklounge.de vom 24.06.2007, Artikelserie: Karrieremanagement

Wer sich stetig auf der Karriereleiter emporgearbeitet und über viele Jahre in Unternehmen Verantwortung getragen hat, kann nicht mehr wissen, wie er sich nach einer Entlassung angemessen und damit erfolgreich am Arbeitsmarkt verkaufen kann. Outplacement hilft, Fehler zu vermeiden.

  • Nicht jede Bewerbungsstrategie ist für jeden geeignet. Der Ex-Manager muss anders auftreten als ein Berufseinsteiger.
  • Outplacement hilft, eine eigene, der Position angemessene Bewerbungsstrategie zu finden.
  • Zunächst aber muss die berufliche Situation und deren Folgen für die eigenen Karriere verarbeitet und geklärt werden…
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Sponsor beim Reitsportfestival in Thann (16.-19 August 2007)

Internationale Karriere und Coachberatung als Sponsor in Thann mit dabei. Die internationale Karriere- und Coachberaterin Ute Bölke, mit Sitz in Wiesbaden und Kunden im gesamten deutschen Raum, ist diesmal Jahr erstmals als Sponsor das erste Mal in Thann mit dabei.
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Office Kongress 28. - 29. September 2006 in Wiesbaden

Karriere-Coaching
Ute Bölke, Karriereberaterin und Coach steht Ihnen ohne Kosten für Einzelgespräche zur Verfügung, um Sie u. a. bei Fragen zu Konflikten, aktueller Standortbestimmung, Rollendefinition, Stärken- und Schwächenanalyse oder Themen hinsichtlich Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zu beraten.
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Der Neue ist der Alte

24.-25.06.2006 / Süddeutsche Zeitung

Abgewickelt und abtrünnig: Wie man nach der Kündigung erfolgreich an den früheren Arbeitsplatz zurückkehrt.
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Fachfrau im Vertrieb

24.-25.06.2006 / Fachzeitschrift für Frauen im Vertrieb,Norbert Müller Verlag

"Viele Frauen starten als Frauen starten als Mitt- oder Endzwanzigerin voller Elan, aber ohne konkrete Pläne ins Berufsleben", weiß Ute Bölke, Expertin für Karriereentwicklung. "Doch mit der Zeit werden die Anforderungen komplexer.Zum Beispiel weil die Frage auftaucht, ob und wie sich Partnerschaft, Familie und Beruf vereinbaren lassen. Viele gute Frauen finden es dann schwierig..."
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Office Kongress

06.-07.10.2005

Die Zukunft gehört Ihnen!
- Setzen Sie Ziele
- Entwickeln Sie Strategien
- Zeigen Sie Profil
- Diskutieren Sie mit 12 hochkarätigen, engagierten ReferentInnen
- 18 neue, innovative Vorträge & Workshops

Ute Bölke, Karriereberaterin und Coach. Sie steht Ihnen für Einzelgespräche. zur Verfügung, um Sie u.a. bei Fragen zu Konflikten, aktuellen Standortbestimmung, Rollendefinition, Stärken- und Schwächenanalyse oder Themen hinsichtlich Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zu beraten.
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Professionelles Bewerbungscoaching im Internet

Juni 2005

Ute Bölke, Karriereberaterin und Coach mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Personalmanagement, unterstützt Sie professionell und individuell bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen. Anschreiben und Lebensläufe sollen "Marktgerecht" sein und Personaler überzeugen. Ute Bölke weiß wovon sie spricht - lange Erfahrung als career coach bei Jobpilot und Senior Consultant bei einem der führenden Outplacement Unternehmen haben sie zu einem Profi werden lassen, der weiß, worauf es im Bewerbungsprozeß wirklich ankommt.
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Zurück zum alten Arbeitgeber?

07.12.2004 / Monster Karriere-Journal

Um eine Notlösung oder gar einen Schritt zurück muss es sich aber längst nicht handeln. "Schon gar nicht bei größeren Unternehmen, die grundsätzlich eine Reihe von Entwicklungsmöglichkeiten bieten", meint die Wiesbadener Karriere-Beraterin Ute Bölke.
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Karrieresprung: Zurück auf Los

26.11.2004 / FAZ.NET

Spannende Aufgaben, erfüllbare Anforderungen, das alles in der richtigen Stadt - die Stelle klingt nach einem Traumjob. Allein: Zu vergeben hat sie der alte Arbeitgeber.
Karrieresprung: Zurück auf Los - FAZ.NET - Beruf & Karriere
... meint die Wiesbadener Karriere-Beraterin Ute Bölke. ... bei der Personalabteilung bewerben - das wirkt etwas merkwürdig, meint Ute Bölke.

 

Jobsuche als persönliches Projekt verstehen

24.03.2004 / Wiesbadener Kurier

... Jobsuche als persönliches Projekt verstehen. Coaching mit Ute Bölke: Anderen
verständlich machen, was man kann und wofür man Geld möchte.
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