Aktuelle Pressemeldungen
						  
            			  23.04.2025 / ZEIT Online
						  Private Sorgen beeinflussen auch Leistung und Laune im Job. Wann man Kollegen und Vorgesetzte einweihen sollte und wie man das Gespräch führt, ohne überfordert zu wirken. 
						  Was kann man tun, um schlechte Laune vor Kollegen zu verbergen? Die 
Karrierecoachin Ute Bölke rät zu einem Gedankenexperiment: Man soll sich vor der ...
            			  
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            			  03.03.2022 / Die Welt
						  „Karriereexpertin 
Ute Bölke verrät, was Personaler mit dieser Frage bezwecken – und ... Ute Bölke, Karriere-/ Outplacement-Beraterin und Trainerin.
            			  
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            			  08.02.2022 / Zeit online, dpa
						  „Freiburg/Wiesbaden (dpa/tmn) - Das Unternehmen mitgestalten, auch mal unangenehme Entscheidungen treffen, im Fokus stehen: Die Anforderungen an Führungskräfte sind hoch. Allzu viele sind es daher auch nicht, die wirklich danach streben. So sieht es auch Karrierecoach Ute Bölke. «Wer Führungskraft wird, sollte das aus innerer Überzeugung tun.» Sich aus Statusgründen oder wegen des Geldes dafür zu entscheiden, könne einem «früher oder später um die Ohren fliegen».
						  Dafür gibt es verschiedene Gründe. Allen voran: «Menschen sind schwierig», so Ute Bölke. Was lustig klingt, ist durchaus ernst gemeint: Nicht immer sind Dynamiken im Team nachvollziehbar, geschweige denn kontrollierbar. Genau das sei aber die Aufgabe als Führungskraft. Dafür braucht es viel Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, das Vertrauen von Menschen zu gewinnen.
            			  
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            			  17.01.2022 / Zeit online, dpa
						  „München (dpa/tmn) - Der Alltag in der Arbeitswelt verursacht mitunter Stress - auch die anstrengende Corona-Zeit macht vieles nicht gerade leichter. Manche Beschäftigte möchten einfach mal ihre berufliche Routine durchbrechen und eine längere berufliche Auszeit nehmen. Möglich ist das beispielsweise mit einem Sabbatical. Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Sabbatical? «Das ist individuell verschieden», sagt Ute Bölke, Karriere-Coach in Wiesbaden. Auslöser für den Wunsch nach einer längeren Auszeit im Job können Erschöpfung, ein Burnout oder etwa die Corona-Zeit sein.
            			  
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            			  15.11.2021 / Zeit online, dpa
						  „Um über seinen Liebeskummer zu sprechen, sollte man sich am besten im privaten Umfeld umschauen oder sich professionelle Hilfe suchen, sagt Bölke. «Es muss nicht alles auf der Job-Ebene stattfinden, auch wenn man zehn Stunden am Tag arbeitet.»            			      
            			  
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            			  15.03.2021 / Zeit online, dpa
						  „Jobwechsler sollten nach einer Kündigung kurz in sich gehen und sich fragen, welches Bild von sich selbst sie im Unternehmen nach ihrem Abgang hinterlassen möchten, rät die Karriere-Coach Ute Bölke. Selbst wenn es in den zurückliegenden Wochen und Monaten möglicherweise viel Streit und Unmut gab, ist es wichtig, auch in der letzten Phase weiter korrekt zu arbeiten, pünktlich zu erscheinen sowie sich wertschätzend und respektvoll zu verhalten. «Man muss sich immer vor Augen führen, dass der letzte Eindruck im Gedächtnis anderer haften bleibt», sagt Bölke. Ansonsten gilt: «Den Ball in der Zeit nach der Kündigung möglichst flach halten», sagt Bölke. Jetzt nicht nachtreten im Streit mit der Führungskraft oder gegenüber Mitarbeitenden triumphierend auftreten nach dem Motto: Hach, bei meinem künftigen Arbeitgeber bekomme ich viel mehr Geld und habe bessere Arbeitsbedingungen. Jobwechsler sollten auch nicht unbedingt den Namen ihres neuen Arbeitgebers nennen, weder gegenüber Kollegen noch gegenüber Vorgesetzten», rät Bölke.            			      
            			  
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            			20.11.2020 / Zeit online, dpa
            			 
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            			    Rituale entwickeln: Beim Abschalten können auch Rituale helfen. Das können ganz einfache Dinge sein, wie Bölke erklärt. «Man kann sich angewöhnen, in der Pause immer ein Fenster zu öffnen: Frische Luft für den Körper und den Geist.» Ebenso wichtig sei es auch, nach getaner Arbeit den Schreibtisch ordentlich zu hinterlassen.
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							Notizen machen: Damit man nicht alles im Kopf behalten muss, sollte man sich Notizen machen. Eine To-do-Liste, die man sich vor dem Feierabend für den nächsten Tag schreibt, kann laut Bölke dabei helfen, dass man sich weniger Gedanken über diese Dinge macht. Es kann auch hilfreich sein, in sich hineinzuhorchen und seine Sorgen aufzuschreiben.
							
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							Der nächste Schritt ist dann, die schlechten Gedanken wie «Ich schaffe es nicht» umzuprogrammieren. Das bedeutet, dass man sich immer, wenn dieser Gedanke kommt, stattdessen zum Beispiel denkt «Step by Step». So kann man sich zum Beispiel eine Sache vornehmen, die man auf jeden Fall am nächsten Tag erledigt. Dann wird Schritt für Schritt die Liste kürzer - und die Sorgen werden weniger.
						    
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            			  04.11.2020 / ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure
						  
						  „Kurze Unternehmenszugehörigkeiten können auf Fluchtverhalten, die Scheu vor Konflikten und Herausforderungen deuten“, sagt Ute Bölke, Karrieretrainerin und Coach aus Wiesbaden.
						  Sie rät dazu, sich selbst kritisch auf diese Beweggründe zu überprüfen, bevor es auf zu neuen Ufern gehen soll. Schon mal nicht gut ist eine oberflächliche Karrierehaltung, die auf mehr Gehalt und gute Positionen und weniger auf gute Leistungen auf einer Stelle zielt. Wer keine wirklichen Erfolge vorweisen kann und nicht Verantwortung übernommen hat, der sollte sich einen Wechsel sehr gut überlegen.
						  
             
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            25.08.2020 / Business Insider Deutschland
						  
						  Die Karriereexpertin Ute Bölke erklärt, wie euch die Rückkehr gelingt und was ihr bei der sogenannten „Boomerang-Bewerbung“ beachten solltet.
						  
            
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            			  01.04.2020 / Saarbrücker Zeitung
						  
						  „Sonst fällt das Abschalten schwerer“, erklärt Karrierecoach Ute Bölke. Das gilt sowohl für Pausen als auch für den Feierabend zu Hause. 2. Ordnung ist ...
						  
             
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            02.03.2020 / Radio Bielefeldt
						  Ute Bölke im Interview
						  
						  kein Interesse, kein Plan, nie Zeit: Mitarbeiter urteilen oft hart über Vorgesetzte. Manchmal gehört das zum üblichen Gerede, manchmal passt es wirklich nicht.
						  
						  Mitarbeiter können ihren Führungskräften am besten in einem Vier-Augen-Gespräch erklären, wo sie sich Veränderungen wünschen.
						  Hat die Führungskraft mal wieder keinen Plan? Wer sich über die vermeintliche Inkompetenz des Vorgesetzten ärgert, sollte versuchen, sich in seine Lage zu versetzen.
						  Keine leichte Aufgabe. Es lohnt sich aber, die Dynamik zwischen Führungskraft und Mitarbeitern im Auge zu behalten. Denn erachten Mitarbeiter ihren Chef als inkompetent, kann das weitreichende Folgen haben, sagt Ute Bölke: Mobbing werde begünstigt, der Teamgeist und die Motivation leide. «Das kann sich in einem hohen Krankenstand oder einer ständigen Fluktuation zeigen.
						  
            
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            16.12.2019 / Handelsblatt
						  Ute Bölke im Interview / Quelle dpa
						  
						  Etwa 70 Prozent aller Stellen werden nicht ausgeschrieben, sagt Karriereberaterin Ute Bölke. Wer Chancen auf eine dieser Stellen haben will, muss sich initiativ bewerben. Dabei punktet, wer der richtigen Person zur richtigen Zeit schreibt.
						  
						  Initiativbewerbung: Viele Stellen werden nicht über Ausschreibungen vergeben. Initiativbewerbungen können sich also lohnen.
						  Was ist der erste Schritt bei einer Initiativbewerbung?
						  Zu Anfang müssen sich Bewerberinnen und Bewerber Gedanken über ihr Profil machen. „Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Für welche Unternehmen könnte meine Dienstleistung interessant sein?”, sagt Bölke.
						  Wie finde ich Unternehmen, bei denen ich mich bewerben kann?…
						  
            
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            11.10.2019 / DIE WELT
						  
						  Betreibt ein Bewerber, was Experten auch Jobhopping nennen, ist der erste Eindruck oft eher mäßig. „Wer innerhalb der beruflichen Biografie häufig wechselt, ruft beim Personaler die Interpretation hervor, dass es ihm an Beharrlichkeit oder Loyalität mangelt oder ein Mangel an Leistung oder Teamfähigkeit herrscht“, erklärt der Psychologe Hans-Georg Willmann. Wie viele Jobwechsel dieses Misstrauen wecken, lässt sich pauschal nicht sagen. „Zwei Wechsel in 20 Jahren sind natürlich nicht häufig. Zwei in zwei Jahren schon“, sagt Jochen Mai, der das Portal Karrierebibel betreibt. Im Durchschnitt sei es üblich, sich alle fünf bis sieben Jahre beruflich zu verändern. Selbst Einsteiger, rät Karrierecoach Ute Bölke, sollten spätestens im dritten Job mindestens drei Jahre bleiben.…
						  
            
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            17.07.2019 / Business Insider Deutschland
						  Ute Bölke im Interview mit Nathalie Gaulhiac
						  
						  Wie der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte „
D 21 Digitalindex 2017/2018“ zeigt, wünschen sich etwa 72 Prozent der Deutschen flexible Arbeitsmodelle wie das Home-Office.
						  Trotz ihrer wachsenden Beliebtheit können flexible Arbeitsmodelle allerdings 
ein heikles Thema bei der Bewerbung sein. Woher weiß ich, ob die Firma, bei der ich mich bewerbe, diese Modelle begrüßt? Verschlechtere ich meine Chancen, wenn ich das Thema 
im Vorstellungsgespräch anspreche? Wie mache ich dem Arbeitgeber klar, dass ich auch im Home Office oder mit Gleitzeit effizient arbeiten kann? Diese Fragen hat uns die 
Karriereexpertin Ute Bölke beantwortet.
						  Ute Bölke im Interview mit Business Insider
						  
            
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            01.06.2019 / Business Insider Deutschland
						  Ute Bölke im Interview mit Nathalie Gaulhiac
						  
						  Aus diesem Grund solltet ihr euch auf zwei Stellenausschreibungen konzentrieren, sagt die 
Karriereexpertin Ute Bölke im Interview mit Business Insider. Wichtig dabei: Die Stellen sollten von der Hierarchie und vom Anspruch her vergleichbar sein.
						  
            
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            28.03.2019 / Business Insider
						  Ute Bölke im Interview mit Nathalie GaulhiacTrotz erfolgreicher Bewerbung den Job absagen: Schnelligkeit, Klarheit und Wahrheit
						  
						  Versetzt euch in die Lage des Unternehmens. Es wartet darauf, dass ihr verbindlich zusagt und den Vertrag unterschreibt. Je weiter ihr die Absage hinauszögert, um so später verschiebe sich laut Bölke der Zeitpunkt, weiteren potentiell 
interessanten Bewerbern ein Angebot zu machen. Die Stellenanzeige verliere ihre Wirkung, wodurch die Stelle möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werde — und darunter kann ein ganzes Team leiden.
						  
						  Bölke rät zu einer nachvollziehbaren und klaren Begründung, verbunden mit dem Angebot, in Kontakt bleiben zu wollen — zum Beispiel über Karriere-Netzwerke wie 
XING oder LinkedIn. Damit seid ihr für einen späteren Zeitpunkt der erneuten Gesprächsaufnahme möglicherweise ein interessanter Kandidat, der in der Zwischenzeit mehr Berufserfahrung gesammelt hat und mit seiner 
erneuten Bewerbung wertvolle Impulse einbringen kann.
						  
            
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            13.03.2019 / Business Insider Deutschland
						  Ute Bölke im Interview mit Valentina Resetarits„Der Arbeitsmarkt ist für die meisten Berufsgruppen besser geworden, dadurch ist auch das Selbstbewusstsein der Absolventen gestiegen“, sagt Karriereberaterin Ute Bölke im Gespräch mit Business Insider. „Deshalb entscheiden sich viele auch für einen Direkteinstieg.“ Bölke berät bis zu 90 Absolventen pro Jahr und sagt, dass sich von ihren Klienten nur etwa fünf Prozent entscheiden würden, in ein Trainee-Programm zu gehen.
						  
						  Dennoch würde sie niemandem grundsätzlich davon abraten: „Die meisten Trainees sind mittlerweile gut bezahlt. Gerade für jene, die noch nicht sicher wissen, in welchen Bereich sie wollen, bietet ein Trainee die Chance, einen guten Überblick über ein Unternehmen und die Branche zu bekommen.“ Zudem würden einige Firmen keinen Einstieg ohne Trainee ermöglichen.
						  
						  Wer jedoch am Ende seines Studiums genau wüsste, wo er hinwolle, der würde auch ohne diesen Karriereschritt auskommen, sagt Bölke.
						  
            
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            13.11.2018 / NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung
						  Richtig kündigen: Regeln einhalten und Stil wahrenAuch die Karriereberaterin Ute Bölke sagt, dass einer formalen schriftlichen Kündigung ein informelles, mündliches Vieraugengespräch mit dem Chef...
            
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            12.10.2018 / Ingenieurkammer Wiesbaden
						  Exklusiv und kostenfrei für Juniormitglieder: Die IngKH macht Sie fit für den BerufseinstiegSehr geehrtes Juniormitglied,
Ihr Studium ist abgeschlossen und die heiße Bewerbungsphase beginnt? Oder befinden Sie sich noch im Studium, möchten sich aber bereits mit den Herausforderungen eines Bewerbungsverfahrens vertraut machen? Wir bereiten Sie mit einem maßgeschneiderten Coaching auf die wichtigen Bestandteile eines Bewerbungsverfahrens vor und unterstützen Sie so beim Einstieg ins Berufsleben.
Am 23. und 24. November 2018 bieten wir zusammen mit 
Frau Ute Bölke, Karrierecoach und Trainerin, jeweils einen praxisorientierten Workshop in der Ingenieurkammer Hessen an, der alle wichtigen Fragen rund um das Thema Bewerbung behandelt. Frau Bölke hat sich in ihrer Beratungstätigkeit auf „Junge Karrieren“ fokussiert und ist auf den Bereich des Ingenieurwesens spezialisiert. Weitere Informationen finden Sie im 
Programm.
            
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            18.07.2018 / Ingenieur.de
						  Ute Bölke im Interview mit Ingenieur.deBerufseinstieg bei einem IngenieurdienstleisterViele Berufsanfänger meiden Zeitarbeitsfirmen, denn ihr Ruf ist nicht der Beste. Doch dass es sich gerade für junge Ingenieurinnen und Ingenieure lohnen kann, sich dort zu bewerben, zeigt 
Karriereberaterin Ute Bölke auf. Ihr Rat: Wer sich zu Beginn seiner Karriere erstmal ausprobieren will, ist bei einem Ingenieurdienstleister goldrichtig.
            
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            26.05.2018 / Business Insider Deutschland
						  Ute Bölke im Interview mit Jennifer Ritz von Business InsiderIm Interview mit Business Insider erklärt 
Karrierecoach Ute Bölke, wie ihr es schaffen könnt, einen Job in einem komplett fachfremden Bereich zu bekommen. Ganz wichtig sind ihrer Meinung nach dabei die folgenden Punkte:
						  
							  - Anpassung
- Fokus auf Schnittmengen
- Flexibilität
- Bereitschaft, sich weiterzubilden
- Ausbau der persönlichen Interessenbereiche
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Das Peter Prinzip – oder „Beförderung bis zur eigenen Inkompetenz“
            29.03.2018 / Deutschlandfunk Nova
						  Ute Bölke im Interview mit Johannes Döbbelt für Deutschlandfunk NovaWie laufen in Unternehmen Beförderungen ab? Oft werden nicht die besten Kandidaten zum Chef befördert, was bedeutet hier das „Peter Prinzip“? Ist der beste Lehrer auch der beste Schulleiter? 
Ute Bölke, Coach für Führungskräfte in Wiesbaden, berichtet aus der Praxis von Mitarbeitern, die sich aus den falschen Gründen befördern lassen.
            
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            23.02.2018 / Deutschlandfunk Nova
						Ute Bölke im Interview mit Johannes Döbbelt für Deutschlandfunk NovaWer bei Vorstellungsgespräch übertreibt, wer sich selbst besser darstellt, als er ist, der wird von den Personalentscheidern auch besser bewertet. Und übertreiben tun viele. Andere Studien zum Thema sagen: 80 bis 90 Prozent aller Bewerber schmücken ihre Fähigkeiten und Kenntnisse aus. Im Schnitt kommt es pro Bewerbungsgespräch zu zwei Lügen.
						
						"Ehrlichkeit kann ja auch in vielerlei Hinsicht interpretiert werden. Man kann natürlich auch bestimmte Dinge nennen und andere weglassen." Sich selbst ein bisschen besser darzustellen, als man ist, kann nicht ganz so verkehrt sein. Außerdem zeugt es ja auch von Selbstbewusstsein. Und Karriereberaterin Ute Bölke sagt: „Die Bewerber dürfen nicht vergessen, dass auch Unternehmen nicht immer hundertprozentig ehrlich sind“! 
						  
						  
Ute Bölke, Karriereberaterin aus Wiesbaden
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            02.01.2018 / Augsburger Allgemeine
						  Ute Bölke im Interview mit Elena ZelleZunächst sollte man gut darüber nachdenken, ob ein Meeting tatsächlich sein muss, rät Karrierecoach Ute Bölke aus Wiesbaden. Auch der Zeitpunkt muss passen: "Gleich am Montagmorgen zwei Stunden in einer Besprechung sitzen, das muss nicht sein." Außerdem sollte man pünktlich starten - sonst sind viele Teilnehmer schon genervt, bevor es überhaupt losgeht.
         	
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            02.01.2018 / Oberbayerisches Volksblatt
						Ute Bölke im Interview mit Bettina LeveckeKarriereberaterin Ute Bölke empfiehlt Eltern, sich schon vorher mit Kollegen für den Fall der Fälle abzusprechen: „Es ist sehr hilfreich, wenn ein Kollege zum Beispiel die Passwörter für meinen Computer kennt oder über Abläufe informiert ist, für die sonst nur ich zuständig bin.“ - Darf man arbeiten, wenn man kann und will...
         	
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            29.09.2017 / Süddeutsche Zeitung
						  Ute Bölke im Interview mit Elena ZelleOft sind die Mails wie ein "ständiges Getröpfel", sagt 
Karrierecoach Ute Bölke. Jedes Tröpfchen reißt einen wieder aus der Konzentration heraus. Deshalb schaltet man am besten zunächst Hinweise auf neue Mails aus. Dann sollte man sich Zeitfenster schaffen, in denen man die Post bearbeitet, empfiehlt Bölke. "Ich muss nicht alle Mails sofort beantworten." Gleiches gelte für das Lesen, sagt Mai. "Dieses ständige Schielen aufs Postfach - dahinter steckt auch die Angst, etwas zu verpassen."
         	
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            29.09.2017 / Süddeutsche Zeitung
						  Ute Bölke im Interview mit
Larissa HolzkiDenn die besten Jobs werden dort nur selten vergeben. Vor allem für
						  Quereinsteiger ist der verdeckte Stellenmarkt viel interessanter.
Ute Bölke appelliert an ein verändertes Rollenverständnis: "Der Bewerber muss verinnerlichen, dass er etwas zu bieten hat", sagt Bölke, die nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium mehrere Jahre unter anderem als Personalmanagerin tätig war. "Wofür stehen Sie?", fragt sie Menschen zuerst, die ihren Rat suchen. Sie will damit auch klarmachen: Bewerber sollten sich auf Augenhöhe mit den Unternehmen sehen.
         	
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            15.08.2017 / Business Insider Deutschland
						  Im Gespräch mit Business Insider nennt die Karriereberaterin 
Ute Bölke einige der Eigenschaften, die Führungskräfte auf alle Fälle mitbringen ...
         	
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            12.08.2017 / von Valentina Resetarits
						  Aber es gibt auch Mitarbeiter, deren Faulheit die anderen belastet oder
sogar mit nach unten reißt“, sagt Karriereberaterin und Coach 
Ute
						  Bölke im ...
         	
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            03.04.2017 / sz-online
						  Dieses Beispiel, das die Wiesbadener Karriereberaterin 
Ute Bölke aus
ihrer eigenen Praxis schildert, steht für etwas, das viele Arbeitnehmer
im Laufe ihrer Karriere erleben: beruflich in eine Sackgasse geraten zu
sein. Stillstand. „Die Gründe sind sehr unterschiedlich, doch für viele
resultiert diese Stagnation im Job in einem Gefühl der Frustration und
der Desillusionierung“, sagt Bölke. Wer merkt, dass er nicht mehr
vorankommt, sollte das nicht hinnehmen, sondern möglichst bald aktiv
werden ...
         	
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            13.02.2017 / Von Elena Zelle dpa
						  Ute Bölke in ntvAnwesend, aber eigentlich gar nicht da: Manche sind im Job nicht richtig bei der Sache. Sie identifizieren sich nicht mit ihrem Arbeitgeber und sehen keinen Sinn in ihrer Tätigkeit. Die innere Kündigung ist die Folge. Abtun sollte man das Problem nicht.
         	
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Jobwechsel 2017
            06.01.2017 / DRadio Wissen
						Ute Bölke im DRadio Wissen InterviewJobwechsel 2017 „Ist Anfang des Jahres ein guter Zeitpunkt einen Jobwechsel anzugehen und warum gerade jetzt?" Ute Bölke auf DRadio Wissen mit Till Haase.
           
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Verpatztes Bewerbungsgespräch
Nutze deine zweite Chance
            26.11.2016 / DRadio Wissen
						Ute Bölke im DRadio Wissen Interview"Du bewirbst dich auf deinen Traumjob und das Bewerbungsgespräch wird zum absoluten Albtraum. Das heißt aber nicht, dass es das war: Nicht resignieren und einfach bei derselben Firma noch einmal bewerben. Wenn wir nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage bekommen, fühlt sich das an wie eine Niederlage. Eine Sichtweise, die auch Karriereberaterin Ute Bölke kennt.
            
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Gehaltsverhandlunglen Richtig FÜhren
            10.08.2016 / HR3
						Ute Bölke im HR 3 Interview mit Gunnar Töpfer
         	Gehaltserhöhung, eines der schönsten Wörter die es in der deutschen Sprache gibt, wie der Chef von Ihnen überzeugt wird, lernen wir heute mit Karrierecoach Ute Bölke, Wiesbaden … .
         	
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            20.07.2016 / DRadio Wissen 
            Ute Bölke im DRadio Wissen Interview
         	Karrierecoach Ute Bölke rät: Wer länger nach einem Job, einer neuen Stelle sucht, sollte nebenher aktiv werden: Ihr solltet euch fachlich auf dem Laufenden halten. Das könnte zum Beispiel passieren, indem ihr Messen, Vorträge und Fachtagungen besucht oder euch einfach an der Uni als Gasthörer und -hörerinnen einschreibt.
         	
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            06.07.2016 / Von Lisa Oenning / Wirtschafts Woche 
         	Keine Begrüßung, Extra-Aufgaben, ein rauer Ton – Chefs haben viele Möglichkeiten, Mitarbeiter ganz legal aus dem Unternehmen zu ekeln. So wehren Sie sich erfolgreich gegen Mobbing.
         	
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            04.12.2015 / Von Maria Fiedler / Süddeutsche.de 
         	Manche Vorgesetzte machen ihren Mitarbeitern das Leben zur Hölle. Die sechs häufigsten Führungsfehler - und wie Arbeitnehmer damit umgehen können, ohne zu verzweifeln oder um ihren Job fürchten zu müssen.
         	
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            18.08.2015 / Focus online
            
         	Ute Bölke arbeitet seit 15 Jahren als Karriereberaterin in Wiesbaden. Sie hatte in dieser Zeit schon einige Menschen vor sich, die dem Idealbild des ...
         	
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            02.06.2015 / N24
            
         	Am besten ist es in so einer Situation, den Vorgesetzten gemeinsam mit
Kollegen auf das Zeitproblem anzusprechen, sagt 
Karrierecoach Ute Bölke ...
         	
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            01.03.2015 / Wiesbadener Kurier
            Karrierecoach gibt Tipps für das Vorstellungsgespräch
         	
         	Glückwunsch, wenn Sie eine Einladung zum
Vorstellungsgespräch erhalten: Sie haben
eine große Hürde zu Ihrem Wunschjob genommen.
Damit es weiter so gut läuft, ist es
wichtig, dass Sie sich richtig ins Zeug legen,
gut auf das Gespräch vorbereiten und von
der besten Seite präsentieren.
         	
            
            
 
            
						
            30.10.2014 / von Chris Löwer
            Ute Bölke in der Ingenieur-Karriere
         	
         	Viele Jung-Ingenieure, die Karriere machen wollen, sehen im flotten Jobwechsel immer noch ein gutes Mittel zum Zweck. Doch das kann
ein schwerer Irrtum sein. Achtung! Jobhopping kann die Karriere kosten. Wer ohne gute Gründe zu schnell und häufig wechselt, hat auf dem Arbeitsmarkt weniger gute Karten, weil Arbeitgeber mangelnde Loyalität vermuten.
            
            
 
                        
            05.10.2014 / n-tv
            
         	
         	"Herr oder Frau wer?" Mancher Berufsanfänger ist schon seit Monaten im
Unternehmen und trotzdem vielen unbekannt. Grund: Ein Netzwerk hat er
nicht oder es ist nicht groß genug. Wer etwas werden will, kommt so
nicht weit.
         	Sie kleben an ihrem engsten Kollegenkreis, gehen mit anderen Trainees Mittagessen und kennen außerhalb der Abteilung kaum jemanden: "Bei vielen 
Berufseinsteigern ist das Thema Netzwerken noch gar nicht angekommen", erklärt Sabine Osmanovic. Viele Young Professionals nähmen das Kontakteknüpfen nicht ernst genug, bestätigt auch Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden. "Sie stecken viel Zeit und Energie in ihre neue Aufgabe." Das Netzwerken interessiert sie nicht. Dabei bekommen sie wichtige Informationen im Berufsleben nicht am schwarzen Brett, sondern über ihre Kontakte.
         	
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            31.07.2014 / von Maria Fiedler
            Ute Bölke in Mitteldeutsche Zeitung
         	
         	Überstunden sind absehbar
         	Wenn die Abteilung ein Projekt angenommen hat, für das sie eigentlich unterbesetzt ist, sind Überstunden für die nächsten Wochen vorprogrammiert. „Ratsam ist es, eine annehmende Haltung einzunehmen und zu akzeptieren, dass der kommende Zeitraum anstrengend wird“, erklärt Bölke. Außerdem sollten sich Arbeitnehmer in der Situation eine Belohnung für die Zeit nach dem Projekt in Aussicht stellen - das kann ein Ausflug mit der Familie sein oder ein kleiner Urlaub. „Das ist eine Art Licht am Ende des Tunnels“, sagt Bölke.
         	Die Karriereberaterin warnt allerdings davor, in der stressigen Zeit noch viele private Verpflichtungen anzunehmen. „Diese sollte man lieber zurückfahren und das auch offen gegenüber Freunden und der Familie kommunizieren.“ Sonst sind Beschäftigte auch noch in ihrer Freizeit unter Termindruck.
         	
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            24.04.2014
            Ute Bölke im Blog für A.T. Kearney 361°
         	
         	Wenn man sich die Frage nach dem Sinn des Jobs stellt, ist es an der Zeit, seine Prioritäten privat und beruflich zu überdenken, sagt Karriereberaterin und Coach Ute Bölke. Für den Weg aus der Sinnkrise gilt es individuelle Lösungen zu erarbeiten.
         	
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            21.03.2014 / Spiegel Online
            Ute Bölke im Interview mit Spiegel Online
         	
         	Heute ist Equal Pay Day: Fast ein Vierteljahr müssen Frauen länger arbeiten, um auf das Durchschnittsgehalt von Männern zu kommen. Das ist ungerecht - aber oft liegt es auch am Verhandlungsgeschick der Frauen. Karriereberaterin Ute Bölke gibt im Interview Tipps.
         	
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            			06.01.2014 / Die Welt und der Tagesspiegel Wirtschaft
                          
                          Was kann ich, was will ich? Es gibt viele Onlinetests, mit denen die Eignung für Berufe ermittelt wird. Doch bei der Auswertung für künftige Karriereschritte sollte ein Experte helfen. Von Maria Fiedler
                          
                          Ein Test, der sich laut Hossiep auch unter Personalern an Beliebtheit erfreut, ist das DISG-Modell. "Es soll etwas über die Verhaltenspräferenzen einer Person aussagen", erklärt die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke. Sie wendet den Test in ihren Coachings an. Dabei steht das Akronym DISG für dominant, initiativ, stetig und gewissenhaft.
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              Den Haag, 01.11.2013
            Das deutsch-niederländische Wirtschaftsmagazin (DNHK), Nr. 6 2013
         	
            
            Erhalten Sie in der 6. Auflage 2013 des Wirschaftsmagazins DNHK einen Überblick über Mittleres Managment / Zwischen den Stühlen.
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         	Risiko mittleres Management: Der Spagat zwischen Führungsrolle und Pflichterfüllung gegenüber Vorgesetzten gelingt nicht jedem. Worauf sollten Manager achten, wenn Sie Ihre Aufgabe gut erfüllen und sich für höhere Aufgaben qualifizieren wollen?
         	“Wichtig ist, dass jede Führungskraft rechtzeitig in die Entscheidungsprozesse eingebunden wird – auf allen Ebenen“, so Karriereberaterin Ute Bölke... 
         	
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          	26.09.2013 / JobScout24 Newsletter
          	
         	Sie erhalten und geben Anweisungen, filtern Informationen und leiten diese nach allen Seiten weiter, müssen führen, motivieren und zudem mit Sachkompetenz glänzen. Eine Führungsposition im mittleren Management ist quasi ein Alleskönner-Job mit viel Verantwortung und noch mehr Frustpotenzial. Um ein leistungsstarkes mittleres Management erfolgreich im Unternehmen aufzubauen und zu etablieren, kann und muss das Top-Management nach Ansicht von Karrierecoach Ute Bölke einiges beitragen. Die Expertin hat auf Basis von Kunden-Feedback fünf Handlungsfelder für die Unternehmensführung definiert...
            
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          	26.08.2013 / Rundschau-Online
          	
         	Eine gute Vorbereitung ist notwendig
         	Wer den Vorgesetzten von seinem Plan überzeugen will, muss gut vorbereitet sein. „Dazu gehört natürlich auch, dass man sich im Vorfeld überlegt, wie man die Auszeit finanziell überbrücken kann“, sagt die Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden. Prinzipiell gebe es verschiedene Modelle: Die eleganteste Variante sei es, die Auszeit ein oder zwei Jahre im Voraus zu planen.
            
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            24.08.2013 / Von Maria Fiedler
            Spiegel Online und Manager Magazin online 
         	Spontan im Meeting aufstehen oder auf der Firmenfeier munter drauflos plappern, das fällt introvertierten Menschen schwer. Im Berufsalltag werden sie deshalb vom Chef häufig übersehen. Doch das lässt sich ändern.
         	Früher dachte Ruth Groll, mit ihr stimme etwas nicht. In ihrem Job in einem Autohaus fühlte sie sich unwohl. Der ständige Trubel und der Kontakt mit den Kunden überforderten die heute 52-Jährige: "Irgendwann war ich so ausgebrannt, dass ich gekündigt habe." Auch heute, bei der Arbeit in der Buchhaltung einer Firma, hadert sie mit ihrem Platz im Großraumbüro. Das ständige Stimmengewirr, knallende Türen und Telefonklingeln strengen sie an. In der Mittagspause isst Groll am liebsten allein. Sie braucht diese Zeit, um Kraft zu tanken.
            
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			17.07.2013 / Job Scout 24
			
            Wer einen Chef hat, hat meistens auch Ärger. Nur selten ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern reibungslos. Aber müssen Sie Ihren Ärger immer runterschlucken, nur weil die Hierarchie es so will? Nein, sagen Experten. Dem Chef ab und an die Meinung zu sagen, kann die Situation für alle verbessern.
            
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          	19.05.2013 / Frankfurter Rundschau
          	  
          	  Es anders herum zu machen und zunächst mit der Schulbildung zu beginnen, sei heute eher unüblich, sagt Ute Bölke. Im Lebenslauf sollte der aktuelle Job bei ...
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            29.04.2013 / Von Maria Fiedler / Süddeutsche.de 
            
            Karrieretipps 
            Auch hätten introvertierte Menschen Probleme damit, sich in Meetings zu Wort zu melden oder spontan vor einer größeren Gruppe zu sprechen, sagt Ute Bölke, Karriereberaterin in Wiesbaden. "Ihnen bereitet es große Schwierigkeiten, wenn sie in der Öffentlichkeit in Situationen geraten, auf die sie sich nicht vorbereiten können." Dazu gehöre auch Small Talk auf Veranstaltungen und Betriebsfeiern.
            
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            26.04.2013 / Your Firm, Karrieren im Mittelstand
            Gastbeitrag von Ute Bölke im Karriere-Blog
         
            Verläuft mein Berufsleben so, wie ich es mir einmal vorgestellt habe? Stellt man sich täglich die Frage zwischen verlorenen Illusionen und gewonnener Desillusion – dann lohnt sich vielleicht, eine geplante Auszeit zu nehmen. Ein Weg aus der Sinnkrise kann außerdem sein, dass man das bisherige Lebensmodell, Werte und Einstellungen hinterfragt. Dies kann in der Lebensmitte oder auch früher ein Thema sein. So kann eine Über- oder Unterforderung in der Arbeit, fehlendes Erkennen im Sinn des eigenen Tuns oder das falsche soziale Umfeld zu einer Sinnkrise führen.
            
             
Zum Autor: Ute Bölke, seit mehr als 10 Jahren tätig als Coach in Wiesbaden, Expertin für Karriereplanung, Coaching und New- und Outplacementprojekte.
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              22.02.2013 / Gehalt und Jobwechsel / Manager Magazin / von Christoph Stehr 
            
            Eine gute Strategie, um einen Rückschritt beim Gehalt plausibel zu 
            machen, besteht darin, aus Sicht des Arbeitgebers zu argumentieren. 
            Die Wiesbadener Trainerin Ute Bölke kennt mehrere solcher Fälle. Einem 
            IT-Spezialisierten, der die Branche wechseln wollte, weil vielerorts 
            Positionen wie seine ins Ausland verlagert wurden, empfahl sie diese 
            Argumentation: Ich will mich breiter aufstellen, bringe aber für die 
            neue Aufgabe wenig Erfahrung mit, also muss das Unternehmen Zeit und 
            Geld in meine Einarbeitung investieren und deshalb beteilige mich 
            an den Kosten, indem ich ein niedrigeres Gehalt als in meiner früheren 
            Position akzeptiere.
            
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          06.02.2013 / Aachener Zeitung
          
            Viele suchen auf der CeBIT nach dem ersten oder nach einem neuen Job. 
            Dabei sollten Messebesucher auch im als locker geltenden IT-Bereich 
            auf ihr Äußeres achten. „Man sollte nicht zu salopp daherkommen”, 
            sagte die Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden im Gespräch mit 
            dem dpa-Themendienst. 
            
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          23.12.2012 / Karriere Journal Monster 
            
            Es ist wie im Fußball: Eine Mannschaft führt 2:0 und muss nur noch 
            die letzte Viertelstunde überstehen. Wie Sie den beruflichen Abpfiff 
            vorbereiten – ohne einen Gegentreffer zu kassieren. 
            
            Als er den Aufhebungsvertrag unterschrieb, schauten ihm seine 15 Mitarbeiter 
            über die Schulter und gratulierten. Anschließend lud er sie zum Italiener 
            ein, den Umschlag mit dem Vertrag legte er neben die Antipasti-Platte. 
            Nach dem Espresso zog die fröhliche Runde zum nächsten Briefkasten. 
            "Alle wollten mit Hand anlegen, als der Brief durch den Schlitz fiel", 
            erinnert sich der Vertriebsmanager eines Computerherstellers.
            
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          20.12.2012 / Karriere Journal Monster 
            
            Der erste Anstellungsvertrag ist nicht der wichtigste – aber ein sehr 
            wichtiger. Beim Start kommt es darauf an, eine Wahl zu treffen, die 
            berufliche wie persönliche Ziele berücksichtigt. Danach beginnt die 
            Phase der Etablierung. 
Max ist der "Akademiker im Chefsessel" – so der Titel einer 2012 veröffentlichten 
            Studie, für die die Strategieberatung Roland Berger die Lebensläufe 
            von 181 Dax-30-Vorständen ausgewertet und mit einer Reihe von ihnen 
            Interviews geführt hat. Außerdem wurde untersucht, welche Qualifikationen 
            Dax-30-Unternehmen offiziell von Absolventen verlangen. Ein Ergebnis: 
            Was Topmanager und Recruiting-Abteilungen dem Nachwuchs zum Berufsstart 
            ans Herz legen, deckt sich kaum mit den realen Karrieremustern der 
            Chefs. Nur 23 Prozent von ihnen haben einschlägige Praktika im Studium 
            gemacht, nur vier Prozent haben jemals eine eigene Geschäftsidee verfolgt, 
            nur fünf Prozent sind in ihrem Werdegang von der Stromlinie abgewichen. 
            
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          11.12.2012 / Karriere Journal Monster 
            
            Zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr gründen viele Arbeitnehmer eine 
            Familie. Was Sie tun müssen, damit die Babypause nicht zur Karrierepause 
            wird. 
Möglichst vor, spätestens jedoch zu Beginn der Familienphase sollten 
            Mütter wie Väter für die Zeit nach der Pause planen. "Möchte ich überhaupt 
            ‚zurück' in der gleichen Verantwortung?", fragt Ute Bölke, Karriere-Coach 
            in Wiesbaden. " Oder denke ich eher Teilzeit, Minijob, eine Ebene 
            darunter mit weniger Verantwortung, aber anderen Vorteilen?" Diese 
            Themen interessieren den Vorgesetzten, natürlich auch die Kollegen, 
            die wissen wollen, wie sich die Arbeitsbelastung in der Zukunft verteilt. 
            Deshalb bringt es Sympathiepunkte, den Plan zur Familiengründung frühzeitig 
            kundzutun und auf Wünsche des Unternehmens oder der Kollegen einzugehen.
            
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          14.11.2012 / Wiesbadener Kurier
            
            AKADEMIKER Christine Buchwald ist seit Juli auf Jobsuche / Tendenz 
            für Hochschulabsolventen generell aber positiv Ihre Zukunft hat sich 
            Christine Buchwald anders vorgestellt.
            
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          12.10.2012 / Karriere Journal Monster 
            
            AKADEMIKER Christine Buchwald ist seit Juli auf Jobsuche / Tendenz 
            für Hochschulabsolventen generell aber positiv Ihre Zukunft hat sich 
            Christine Buchwald anders vorgestellt.
            
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          14.09.2012 / Freie Presse
            
            Befristete Verträge sind vor allem in den besonders beliebten Branchen 
            verbreitet. Hamburg/Wiesbaden (dapd). Die Jobsuche gehört für viele 
            Menschen zum Alltag - selbst dann, wenn Sie gerade einen Job haben. 
            Denn in befristeten Arbeitsverhältnissen haben Betroffene das potenzielle 
            Ende ihrer Anstellung ständig vor Augen.
            
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          05.09.2012 / Anti-Aging für den Job / Petra Online
          
          
            Befristete Verträge sind vor allem in den besonders beliebten Branchen 
            verbreitet. Hamburg/Wiesbaden (dapd). Die Jobsuche gehört für viele 
            Menschen zum Alltag - selbst dann, wenn Sie gerade einen Job haben. 
            Denn in befristeten Arbeitsverhältnissen haben Betroffene das potenzielle 
            Ende ihrer Anstellung ständig vor Augen.
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          05.2012 / 
          Magazin für professionelles Büromanagement
          working@office
            
            Wenn Sie eines Tages bemerken, dass nichts mehr im Job Sie so richtig
begeistert, ist es soweit: Ihre Karriere braucht einen Schubs. Das 
            kann
ein fachliches Weiterkommen sein oder ein Aufstieg - Sie haben die 
            Wahl.
Autor(en): Judith-Maria Gillies
Quelle: working@office Ausgabe Nr.: 2012-05 
            
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          26.02.2012 / Spiegel Online
          
          ... sein' oder 'nicht leisten können oder wollen' vermittelt", sagt 
            die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke. Doch wie soll ein Absolvent 
            das erkennen? ...
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          25.02.2012 / Karriere-Journal Monster 
          
          Die schriftliche Bewerbung ist noch gefragt. Ihr größter Vorteil: 
            Sie bietet mehr Gestaltungsfreiraum. Allerdings darf der Bewerber 
            nicht übertreiben. Und er muss sorgfältig arbeiten...
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          24.02.2012 / Karriere-Journal Monster 
          
          An Bewerbungen per Onlineformular und E-Mail kommen Jobsucher kaum 
            noch vorbei. Doch auch auf der elektronischen Bühne kann man glänzen. 
Auch Online sind Gestaltung, Lesbarkeit und Rechtschreibung wichtig 
            "Die äußere Form ist bei der elektronischen Bewerbung sehr wichtig", 
            sagt Ute Bölke, die eine Coaching-Praxis in Wiesbaden betreibt. Korrekte 
            Rechtschreibung, sauberes Schriftbild und inhaltliche Prägnanz trennen 
            die Spreu vom Weizen – und bieten genügend Raum für Selbstmarketing. 
            "In der elektronischen Bewerbung ist dies auch möglich", sagt Bölke. 
            "Es erfordert äußerste Sorgfalt, den Blick für die Datenmenge und 
            natürlich Zielgruppenorientierung." Je nach Branche dürfen die Anhänge 
            optisch "auffälliger" sein. In der Werbung etwa wird eine originelle 
            Verpackung besser ankommen als im Versicherungsgewerbe. Grundsätzlich 
            rät Bölke zu einem "klaren Design", schließlich werden Informationen 
            transportiert. "Es darf keine Spielwiese entstehen, die dem Auge und 
            guten Geschmack des Betrachters weh tun und den Verdacht aufkommen 
			  lässt, da hat jemand zu viel Zeit", sagt Bölke...
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          23.02.2012 / themenportal.de
          
          "Die Wahrheit liegt immer in der Mitte", betont die Wiesbadener Karriereberaterin 
            Ute Bölke." Wenn der Mitarbeiter im Zeugnis geradezu weggelobt wird 
            - und am Ende steht 'leider verlässt er uns', dann wirkt das absolut 
			  unglaubwürdig.
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