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Aktuelle Pressemeldungen

KARRIEREFALLE GUTMÜTIGKEIT: SCHAMLOS AUSGENUTZT

15.06.2023 / FAZ, Ursula Kals

„Mark, kannst du das bitte übernehmen? Mark, der Kunde braucht das ausgearbeitete Konzept morgen. Schaffst du doch?! Oh, das ist eine kurze Arbeitswoche, ich bin dann mal weg, du kannst doch sicher einspringen.“ Und Mark, der hier verständlicherweise ohne Nachnamen erscheint, schrubbt Überstunden und übernimmt. Weniger gefragt ist der ITler, wenn es um prestigeträchtige Projekte oder eine Fortbildung mit Aussicht auf einen Karrieresprung geht. „Wenn Weiterbildungen und Beförderungen ohne sie laufen, sind das Anzeichen, an denen Mitarbeiter merken, dass sie möglicherweise zu nett sind“, sagt Ute Bölke. Die Karriereberaterin und Diplombetriebswirtin aus Wiesbaden berät Menschen, die arglos in die Nettigkeitsfalle tappen und dann feststellen, wie sie sich selbst damit torpedieren und anderen das Feld bereiten. Mark hat das nach frustrierten Monaten gemerkt und sagt seitdem häufiger Nein. „Das hat mich Überwindung gekostet. Man sah Kollegen regelrecht an, dass sie dachten: Was ist denn plötzlich mit dem los?“ Er hat das Gefühl ausgehalten, nicht mehr so gemocht zu werden. „Das ging vorüber, insgesamt habe ich mir mehr Respekt verschafft.“

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INTROVERTIERTHEIT IM JOB SIEBEN TIPPS, UM ALS INTROVERTIERTE PERSON KARRIERE ZU MACHEN

23.11.2022 / WiWo Online

„In Konferenzen und Meetings ist es wichtig, sich zu beteiligen, um von den Kolleginnen und den Führungskräften gesehen zu werden. Um etwas beizutragen, können Introvertierte schon vor der Konferenz aktiv werden. Sie schreiben dem Vorgesetzten eine Mail. Darin sprechen sie vorher ab, zu welchem Punkten sie gerne etwas sagen möchten. So überwinden die Introvertierten eine erste Hürde. Bölke gibt den Tipp, sich feste Ziele dafür zu setzten. „Vor einem Meeting sage ich mir, dass ich mich zweimal zu Wort melde. Wenn das gut funktioniert hat, dann werden es nächstes Mal drei Beiträge“, erklärt die Karriereberaterin.“

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BEWERBUNG: DIE RICHTIGE ANTWORT AUF „WO SEHEN SIE SICH IN FÜNF JAHREN?“

03.03.2022 / Die Welt

„Karriereexpertin Ute Bölke verrät, was Personaler mit dieser Frage bezwecken – und ... Ute Bölke, Karriere-/ Outplacement-Beraterin und Trainerin.

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KARRIERE: WELCHE EIGENSCHAFTEN EINE FÜHRUNGSKRAFT BRAUCHT

08.02.2022 / Zeit online, dpa

„Freiburg/Wiesbaden (dpa/tmn) - Das Unternehmen mitgestalten, auch mal unangenehme Entscheidungen treffen, im Fokus stehen: Die Anforderungen an Führungskräfte sind hoch. Allzu viele sind es daher auch nicht, die wirklich danach streben. So sieht es auch Karrierecoach Ute Bölke. «Wer Führungskraft wird, sollte das aus innerer Überzeugung tun.» Sich aus Statusgründen oder wegen des Geldes dafür zu entscheiden, könne einem «früher oder später um die Ohren fliegen».

Dafür gibt es verschiedene Gründe. Allen voran: «Menschen sind schwierig», so Ute Bölke. Was lustig klingt, ist durchaus ernst gemeint: Nicht immer sind Dynamiken im Team nachvollziehbar, geschweige denn kontrollierbar. Genau das sei aber die Aufgabe als Führungskraft. Dafür braucht es viel Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, das Vertrauen von Menschen zu gewinnen.

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Auszeit im Job: Was Sie über ein Sabbatical wissen müssen

17.01.2022 / Zeit online, dpa

„München (dpa/tmn) - Der Alltag in der Arbeitswelt verursacht mitunter Stress - auch die anstrengende Corona-Zeit macht vieles nicht gerade leichter. Manche Beschäftigte möchten einfach mal ihre berufliche Routine durchbrechen und eine längere berufliche Auszeit nehmen. Möglich ist das beispielsweise mit einem Sabbatical. Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Sabbatical? «Das ist individuell verschieden», sagt Ute Bölke, Karriere-Coach in Wiesbaden. Auslöser für den Wunsch nach einer längeren Auszeit im Job können Erschöpfung, ein Burnout oder etwa die Corona-Zeit sein.

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LIEBESKUMMER IM JOB: PRIVATES SOLLTE AUCH AM ARBEITSPLATZ PRIVAT BLEIBEN

15.11.2021 / Zeit online, dpa

„Um über seinen Liebeskummer zu sprechen, sollte man sich am besten im privaten Umfeld umschauen oder sich professionelle Hilfe suchen, sagt Bölke. «Es muss nicht alles auf der Job-Ebene stattfinden, auch wenn man zehn Stunden am Tag arbeitet.»

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NUR MIT EXIT-STRATEGIE
DIE ZEIT NACH DER KÜNDIGUNG ÜBERSTEHEN

15.03.2021 / Zeit online, dpa

„Jobwechsler sollten nach einer Kündigung kurz in sich gehen und sich fragen, welches Bild von sich selbst sie im Unternehmen nach ihrem Abgang hinterlassen möchten, rät die Karriere-Coach Ute Bölke. Selbst wenn es in den zurückliegenden Wochen und Monaten möglicherweise viel Streit und Unmut gab, ist es wichtig, auch in der letzten Phase weiter korrekt zu arbeiten, pünktlich zu erscheinen sowie sich wertschätzend und respektvoll zu verhalten. «Man muss sich immer vor Augen führen, dass der letzte Eindruck im Gedächtnis anderer haften bleibt», sagt Bölke. Ansonsten gilt: «Den Ball in der Zeit nach der Kündigung möglichst flach halten», sagt Bölke. Jetzt nicht nachtreten im Streit mit der Führungskraft oder gegenüber Mitarbeitenden triumphierend auftreten nach dem Motto: Hach, bei meinem künftigen Arbeitgeber bekomme ich viel mehr Geld und habe bessere Arbeitsbedingungen. Jobwechsler sollten auch nicht unbedingt den Namen ihres neuen Arbeitgebers nennen, weder gegenüber Kollegen noch gegenüber Vorgesetzten», rät Bölke.

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SIEBEN METHODEN DIE BEIM ABSCHALTEN HELFEN

20.11.2020 / Zeit online, dpa


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JOBWECHSEL: WENN SIE DIESEN FEHLER MACHEN, RAMPONIEREN SIE IHRE KARRIERE

04.11.2020 / ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure

„Kurze Unternehmenszugehörigkeiten können auf Fluchtverhalten, die Scheu vor Konflikten und Herausforderungen deuten“, sagt Ute Bölke, Karrieretrainerin und Coach aus Wiesbaden.

Sie rät dazu, sich selbst kritisch auf diese Beweggründe zu überprüfen, bevor es auf zu neuen Ufern gehen soll. Schon mal nicht gut ist eine oberflächliche Karrierehaltung, die auf mehr Gehalt und gute Positionen und weniger auf gute Leistungen auf einer Stelle zielt. Wer keine wirklichen Erfolge vorweisen kann und nicht Verantwortung übernommen hat, der sollte sich einen Wechsel sehr gut überlegen.

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BOOMERANG-BEWERBUNG:
SO GELINGT EUCH DIE RÜCKKEHR ZUM ALTEN ARBEITGEBER

25.08.2020 / Business Insider Deutschland

Die Karriereexpertin Ute Bölke erklärt, wie euch die Rückkehr gelingt und was ihr bei der sogenannten „Boomerang-Bewerbung“ beachten solltet.

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DIENST IN CORONA-ZEITEN
ZEHN TIPPS FÜR DIE ARBEIT IM HOME-OFFICE

01.04.2020 / Saarbrücker Zeitung

„Sonst fällt das Abschalten schwerer“, erklärt Karrierecoach Ute Bölke. Das gilt sowohl für Pausen als auch für den Feierabend zu Hause. 2. Ordnung ist ...

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HILFE MEIN CHEF IST INKOMPETENT

02.03.2020 / Radio Bielefeldt
Ute Bölke im Interview

kein Interesse, kein Plan, nie Zeit: Mitarbeiter urteilen oft hart über Vorgesetzte. Manchmal gehört das zum üblichen Gerede, manchmal passt es wirklich nicht.

Mitarbeiter können ihren Führungskräften am besten in einem Vier-Augen-Gespräch erklären, wo sie sich Veränderungen wünschen.

Hat die Führungskraft mal wieder keinen Plan? Wer sich über die vermeintliche Inkompetenz des Vorgesetzten ärgert, sollte versuchen, sich in seine Lage zu versetzen.

Keine leichte Aufgabe. Es lohnt sich aber, die Dynamik zwischen Führungskraft und Mitarbeitern im Auge zu behalten. Denn erachten Mitarbeiter ihren Chef als inkompetent, kann das weitreichende Folgen haben, sagt Ute Bölke: Mobbing werde begünstigt, der Teamgeist und die Motivation leide. «Das kann sich in einem hohen Krankenstand oder einer ständigen Fluktuation zeigen.

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GELUNGENE INITIATIVBEWERBUNGEN SIND KURZ UND KNACKIG

16.12.2019 / Handelsblatt
Ute Bölke im Interview / Quelle dpa

Etwa 70 Prozent aller Stellen werden nicht ausgeschrieben, sagt Karriereberaterin Ute Bölke. Wer Chancen auf eine dieser Stellen haben will, muss sich initiativ bewerben. Dabei punktet, wer der richtigen Person zur richtigen Zeit schreibt.

Initiativbewerbung: Viele Stellen werden nicht über Ausschreibungen vergeben. Initiativbewerbungen können sich also lohnen.
Was ist der erste Schritt bei einer Initiativbewerbung?
Zu Anfang müssen sich Bewerberinnen und Bewerber Gedanken über ihr Profil machen. „Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Für welche Unternehmen könnte meine Dienstleistung interessant sein?”, sagt Bölke.
Wie finde ich Unternehmen, bei denen ich mich bewerben kann?…

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Jobhopping kommt selten gut an

11.10.2019 / DIE WELT

Betreibt ein Bewerber, was Experten auch Jobhopping nennen, ist der erste Eindruck oft eher mäßig. „Wer innerhalb der beruflichen Biografie häufig wechselt, ruft beim Personaler die Interpretation hervor, dass es ihm an Beharrlichkeit oder Loyalität mangelt oder ein Mangel an Leistung oder Teamfähigkeit herrscht“, erklärt der Psychologe Hans-Georg Willmann. Wie viele Jobwechsel dieses Misstrauen wecken, lässt sich pauschal nicht sagen. „Zwei Wechsel in 20 Jahren sind natürlich nicht häufig. Zwei in zwei Jahren schon“, sagt Jochen Mai, der das Portal Karrierebibel betreibt. Im Durchschnitt sei es üblich, sich alle fünf bis sieben Jahre beruflich zu verändern. Selbst Einsteiger, rät Karrierecoach Ute Bölke, sollten spätestens im dritten Job mindestens drei Jahre bleiben.…

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So fragt ihr im Vorstellungsgespräch nach Home Office oder flexiblen Arbeitszeiten, ohne eure Chancen zu ruinieren

17.07.2019 / Business Insider Deutschland
Ute Bölke im Interview mit Nathalie Gaulhiac

Wie der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte „D 21 Digitalindex 2017/2018“ zeigt, wünschen sich etwa 72 Prozent der Deutschen flexible Arbeitsmodelle wie das Home-Office.

Trotz ihrer wachsenden Beliebtheit können flexible Arbeitsmodelle allerdings ein heikles Thema bei der Bewerbung sein. Woher weiß ich, ob die Firma, bei der ich mich bewerbe, diese Modelle begrüßt? Verschlechtere ich meine Chancen, wenn ich das Thema im Vorstellungsgespräch anspreche? Wie mache ich dem Arbeitgeber klar, dass ich auch im Home Office oder mit Gleitzeit effizient arbeiten kann? Diese Fragen hat uns die Karriereexpertin Ute Bölke beantwortet.

Ute Bölke im Interview mit Business Insider
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Karrierecoach erklärt, ob es euch schadet, wenn ihr euch mehrmals im gleichen Unternehmen bewerbt

01.06.2019 / Business Insider Deutschland
Ute Bölke im Interview mit Nathalie Gaulhiac

Aus diesem Grund solltet ihr euch auf zwei Stellenausschreibungen konzentrieren, sagt die Karriereexpertin Ute Bölke im Interview mit Business Insider. Wichtig dabei: Die Stellen sollten von der Hierarchie und vom Anspruch her vergleichbar sein.
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Karriere-Expertin erklärt, wie ihr ein Jobangebot absagt, ohne es euch mit der Firma zu verscherzen

28.03.2019 / Business Insider
Ute Bölke im Interview mit Nathalie Gaulhiac

Trotz erfolgreicher Bewerbung den Job absagen: Schnelligkeit, Klarheit und Wahrheit
Versetzt euch in die Lage des Unternehmens. Es wartet darauf, dass ihr verbindlich zusagt und den Vertrag unterschreibt. Je weiter ihr die Absage hinauszögert, um so später verschiebe sich laut Bölke der Zeitpunkt, weiteren potentiell interessanten Bewerbern ein Angebot zu machen. Die Stellenanzeige verliere ihre Wirkung, wodurch die Stelle möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werde — und darunter kann ein ganzes Team leiden.

Bölke rät zu einer nachvollziehbaren und klaren Begründung, verbunden mit dem Angebot, in Kontakt bleiben zu wollen — zum Beispiel über Karriere-Netzwerke wie XING oder LinkedIn. Damit seid ihr für einen späteren Zeitpunkt der erneuten Gesprächsaufnahme möglicherweise ein interessanter Kandidat, der in der Zwischenzeit mehr Berufserfahrung gesammelt hat und mit seiner erneuten Bewerbung wertvolle Impulse einbringen kann.
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Millennials sind so gut ausgebildet, dass sie einen ganzen Karriereschritt ausradieren könnten

13.03.2019 / Business Insider Deutschland
Ute Bölke im Interview mit Valentina Resetarits

„Der Arbeitsmarkt ist für die meisten Berufsgruppen besser geworden, dadurch ist auch das Selbstbewusstsein der Absolventen gestiegen“, sagt Karriereberaterin Ute Bölke im Gespräch mit Business Insider. „Deshalb entscheiden sich viele auch für einen Direkteinstieg.“ Bölke berät bis zu 90 Absolventen pro Jahr und sagt, dass sich von ihren Klienten nur etwa fünf Prozent entscheiden würden, in ein Trainee-Programm zu gehen.

Dennoch würde sie niemandem grundsätzlich davon abraten: „Die meisten Trainees sind mittlerweile gut bezahlt. Gerade für jene, die noch nicht sicher wissen, in welchen Bereich sie wollen, bietet ein Trainee die Chance, einen guten Überblick über ein Unternehmen und die Branche zu bekommen.“ Zudem würden einige Firmen keinen Einstieg ohne Trainee ermöglichen.

Wer jedoch am Ende seines Studiums genau wüsste, wo er hinwolle, der würde auch ohne diesen Karriereschritt auskommen, sagt Bölke.
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Richtig kündigen: Regeln einhalten und Stil wahren

13.11.2018 / NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

Richtig kündigen: Regeln einhalten und Stil wahren
Auch die Karriereberaterin Ute Bölke sagt, dass einer formalen schriftlichen Kündigung ein informelles, mündliches Vieraugengespräch mit dem Chef...
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Durchstarten zum Traumjob Ingenieur/in

12.10.2018 / Ingenieurkammer Wiesbaden

Exklusiv und kostenfrei für Juniormitglieder: Die IngKH macht Sie fit für den Berufseinstieg
Sehr geehrtes Juniormitglied,

Ihr Studium ist abgeschlossen und die heiße Bewerbungsphase beginnt? Oder befinden Sie sich noch im Studium, möchten sich aber bereits mit den Herausforderungen eines Bewerbungsverfahrens vertraut machen? Wir bereiten Sie mit einem maßgeschneiderten Coaching auf die wichtigen Bestandteile eines Bewerbungsverfahrens vor und unterstützen Sie so beim Einstieg ins Berufsleben.

Am 23. und 24. November 2018 bieten wir zusammen mit Frau Ute Bölke, Karrierecoach und Trainerin, jeweils einen praxisorientierten Workshop in der Ingenieurkammer Hessen an, der alle wichtigen Fragen rund um das Thema Bewerbung behandelt. Frau Bölke hat sich in ihrer Beratungstätigkeit auf „Junge Karrieren“ fokussiert und ist auf den Bereich des Ingenieurwesens spezialisiert. Weitere Informationen finden Sie im Programm.
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Eine Chance zum Aufstieg

18.07.2018 / Ingenieur.de
Ute Bölke im Interview mit Ingenieur.de

Berufseinstieg bei einem Ingenieurdienstleister
Viele Berufsanfänger meiden Zeitarbeitsfirmen, denn ihr Ruf ist nicht der Beste. Doch dass es sich gerade für junge Ingenieurinnen und Ingenieure lohnen kann, sich dort zu bewerben, zeigt Karriereberaterin Ute Bölke auf. Ihr Rat: Wer sich zu Beginn seiner Karriere erstmal ausprobieren will, ist bei einem Ingenieurdienstleister goldrichtig.
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So bewerbt ihr euch in einer branche, die nichts mit eurem Studium zu tun hat

26.05.2018 / Business Insider Deutschland
Ute Bölke im Interview mit Jennifer Ritz von Business Insider

Im Interview mit Business Insider erklärt Karrierecoach Ute Bölke, wie ihr es schaffen könnt, einen Job in einem komplett fachfremden Bereich zu bekommen. Ganz wichtig sind ihrer Meinung nach dabei die folgenden Punkte:


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Das Peter Prinzip – oder „Beförderung bis zur eigenen Inkompetenz“

29.03.2018 / Deutschlandfunk Nova
Ute Bölke im Interview mit Johannes Döbbelt für Deutschlandfunk Nova

Wie laufen in Unternehmen Beförderungen ab? Oft werden nicht die besten Kandidaten zum Chef befördert, was bedeutet hier das „Peter Prinzip“? Ist der beste Lehrer auch der beste Schulleiter? Ute Bölke, Coach für Führungskräfte in Wiesbaden, berichtet aus der Praxis von Mitarbeitern, die sich aus den falschen Gründen befördern lassen.
>> Radiobeitrag anhören (Beitrag vom 31.03.18 im Deutschlandfunk Nova)

 

Bewerbungsgespräch
Wir kommen weiter, wenn wir übertreiben

23.02.2018 / Deutschlandfunk Nova
Ute Bölke im Interview mit Johannes Döbbelt für Deutschlandfunk Nova

Wer bei Vorstellungsgespräch übertreibt, wer sich selbst besser darstellt, als er ist, der wird von den Personalentscheidern auch besser bewertet. Und übertreiben tun viele. Andere Studien zum Thema sagen: 80 bis 90 Prozent aller Bewerber schmücken ihre Fähigkeiten und Kenntnisse aus. Im Schnitt kommt es pro Bewerbungsgespräch zu zwei Lügen. "Ehrlichkeit kann ja auch in vielerlei Hinsicht interpretiert werden. Man kann natürlich auch bestimmte Dinge nennen und andere weglassen." Sich selbst ein bisschen besser darzustellen, als man ist, kann nicht ganz so verkehrt sein. Außerdem zeugt es ja auch von Selbstbewusstsein. Und Karriereberaterin Ute Bölke sagt: „Die Bewerber dürfen nicht vergessen, dass auch Unternehmen nicht immer hundertprozentig ehrlich sind“! Ute Bölke, Karriereberaterin aus Wiesbaden
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>> Radiobeitrag anhören (Beitrag vom 23.02.18 im Deutschlandfunk Nova)

 

So werden Meetings nicht zur Zeitverschwendung

02.01.2018 / Augsburger Allgemeine
Ute Bölke im Interview mit Elena Zelle

Zunächst sollte man gut darüber nachdenken, ob ein Meeting tatsächlich sein muss, rät Karrierecoach Ute Bölke aus Wiesbaden. Auch der Zeitpunkt muss passen: "Gleich am Montagmorgen zwei Stunden in einer Besprechung sitzen, das muss nicht sein." Außerdem sollte man pünktlich starten - sonst sind viele Teilnehmer schon genervt, bevor es überhaupt losgeht.
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WAS TUN WENN DAS KIND KRANK IST

02.01.2018 / Oberbayerisches Volksblatt
Ute Bölke im Interview mit Bettina Levecke

Karriereberaterin Ute Bölke empfiehlt Eltern, sich schon vorher mit Kollegen für den Fall der Fälle abzusprechen: „Es ist sehr hilfreich, wenn ein Kollege zum Beispiel die Passwörter für meinen Computer kennt oder über Abläufe informiert ist, für die sonst nur ich zuständig bin.“ - Darf man arbeiten, wenn man kann und will...
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Geistig voll da – Sieben Tipps für mehr konzentration im Job

29.09.2017 / Süddeutsche Zeitung
Ute Bölke im Interview mit Elena Zelle

Oft sind die Mails wie ein "ständiges Getröpfel", sagt Karrierecoach Ute Bölke. Jedes Tröpfchen reißt einen wieder aus der Konzentration heraus. Deshalb schaltet man am besten zunächst Hinweise auf neue Mails aus. Dann sollte man sich Zeitfenster schaffen, in denen man die Post bearbeitet, empfiehlt Bölke. "Ich muss nicht alle Mails sofort beantworten." Gleiches gelte für das Lesen, sagt Mai. "Dieses ständige Schielen aufs Postfach - dahinter steckt auch die Angst, etwas zu verpassen."
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Der verdeckte Stellenmarkt – „In der Personalabteilung brauchen Sie nicht anrufen“

29.09.2017 / Süddeutsche Zeitung
Ute Bölke im Interview mit Larissa Holzki

Denn die besten Jobs werden dort nur selten vergeben. Vor allem für Quereinsteiger ist der verdeckte Stellenmarkt viel interessanter.

Ute Bölke appelliert an ein verändertes Rollenverständnis: "Der Bewerber muss verinnerlichen, dass er etwas zu bieten hat", sagt Bölke, die nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium mehrere Jahre unter anderem als Personalmanagerin tätig war. "Wofür stehen Sie?", fragt sie Menschen zuerst, die ihren Rat suchen. Sie will damit auch klarmachen: Bewerber sollten sich auf Augenhöhe mit den Unternehmen sehen.
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Hört auf, aus den falschen Gründen Karriere machen zu wollen

15.08.2017 / Business Insider Deutschland

Im Gespräch mit Business Insider nennt die Karriereberaterin Ute Bölke einige der Eigenschaften, die Führungskräfte auf alle Fälle mitbringen ...
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9 versteckte Anzeichen, dass euer Kollege einfach nur faul ist

12.08.2017 / von Valentina Resetarits

Aber es gibt auch Mitarbeiter, deren Faulheit die anderen belastet oder sogar mit nach unten reißt“, sagt Karriereberaterin und Coach Ute Bölke im ...
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WENN DIE KARRIERE STILL STEHT

03.04.2017 / sz-online

Dieses Beispiel, das die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke aus ihrer eigenen Praxis schildert, steht für etwas, das viele Arbeitnehmer im Laufe ihrer Karriere erleben: beruflich in eine Sackgasse geraten zu sein. Stillstand. „Die Gründe sind sehr unterschiedlich, doch für viele resultiert diese Stagnation im Job in einem Gefühl der Frustration und der Desillusionierung“, sagt Bölke. Wer merkt, dass er nicht mehr vorankommt, sollte das nicht hinnehmen, sondern möglichst bald aktiv werden ...
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Wenn die Luft raus ist
Innere Kündigung nicht aussitzen

13.02.2017 / Von Elena Zelle dpa
Ute Bölke in ntv

Anwesend, aber eigentlich gar nicht da: Manche sind im Job nicht richtig bei der Sache. Sie identifizieren sich nicht mit ihrem Arbeitgeber und sehen keinen Sinn in ihrer Tätigkeit. Die innere Kündigung ist die Folge. Abtun sollte man das Problem nicht.
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Jobwechsel 2017

06.01.2017 / DRadio Wissen
Ute Bölke im DRadio Wissen Interview

Jobwechsel 2017 „Ist Anfang des Jahres ein guter Zeitpunkt einen Jobwechsel anzugehen und warum gerade jetzt?" Ute Bölke auf DRadio Wissen mit Till Haase.
>> Radiobeitrag anhören (Beitrag vom 06.01.17 im DRadio Wissen)

 

Verpatztes Bewerbungsgespräch
Nutze deine zweite Chance

26.11.2016 / DRadio Wissen
Ute Bölke im DRadio Wissen Interview

"Du bewirbst dich auf deinen Traumjob und das Bewerbungsgespräch wird zum absoluten Albtraum. Das heißt aber nicht, dass es das war: Nicht resignieren und einfach bei derselben Firma noch einmal bewerben. Wenn wir nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage bekommen, fühlt sich das an wie eine Niederlage. Eine Sichtweise, die auch Karriereberaterin Ute Bölke kennt.
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>> Radiobeitrag anhören (Beitrag vom 20.07.16 im DRadio Wissen)

 

Gehaltsverhandlunglen Richtig FÜhren

10.08.2016 / HR3
Ute Bölke im HR 3 Interview mit Gunnar Töpfer

Gehaltserhöhung, eines der schönsten Wörter die es in der deutschen Sprache gibt, wie der Chef von Ihnen überzeugt wird, lernen wir heute mit Karrierecoach Ute Bölke, Wiesbaden … .
>> Radiobeitrag 1 anhören (Beitrag 1 vom 10.03.16 im HR 3)
>> Radiobeitrag 2 anhören (Beitrag 2 vom 10.03.16 im HR 3)

 

Lebenslauf
Mut zur Lücke

20.07.2016 / DRadio Wissen
Ute Bölke im DRadio Wissen Interview

Karrierecoach Ute Bölke rät: Wer länger nach einem Job, einer neuen Stelle sucht, sollte nebenher aktiv werden: Ihr solltet euch fachlich auf dem Laufenden halten. Das könnte zum Beispiel passieren, indem ihr Messen, Vorträge und Fachtagungen besucht oder euch einfach an der Uni als Gasthörer und -hörerinnen einschreibt.
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>> Radiobeitrag hören (Beitrag vom 20.07.16 im DRadio Wissen)

 

Mobbing am Arbeitsplatz
Chefs mobben häufig ganz legal

06.07.2016 / Von Lisa Oenning / Wirtschafts Woche

Keine Begrüßung, Extra-Aufgaben, ein rauer Ton – Chefs haben viele Möglichkeiten, Mitarbeiter ganz legal aus dem Unternehmen zu ekeln. So wehren Sie sich erfolgreich gegen Mobbing.
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Toben, labern, mauscheln

04.12.2015 / Von Maria Fiedler / Süddeutsche.de

Manche Vorgesetzte machen ihren Mitarbeitern das Leben zur Hölle. Die sechs häufigsten Führungsfehler - und wie Arbeitnehmer damit umgehen können, ohne zu verzweifeln oder um ihren Job fürchten zu müssen.
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Karriere: Was erfolgreiche Menschen anders machen

18.08.2015 / Focus online

Ute Bölke arbeitet seit 15 Jahren als Karriereberaterin in Wiesbaden. Sie hatte in dieser Zeit schon einige Menschen vor sich, die dem Idealbild des ...
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So erziehen Sie Ihren Chef

02.06.2015 / N24

Am besten ist es in so einer Situation, den Vorgesetzten gemeinsam mit Kollegen auf das Zeitproblem anzusprechen, sagt Karrierecoach Ute Bölke ...
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Gute Vorbereitung ist alles

01.03.2015 / Wiesbadener Kurier
Karrierecoach gibt Tipps für das Vorstellungsgespräch


Glückwunsch, wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten: Sie haben eine große Hürde zu Ihrem Wunschjob genommen. Damit es weiter so gut läuft, ist es wichtig, dass Sie sich richtig ins Zeug legen, gut auf das Gespräch vorbereiten und von der besten Seite präsentieren.

 

Riskantes Jobhopping

30.10.2014 / von Chris Löwer
Ute Bölke in der Ingenieur-Karriere


Viele Jung-Ingenieure, die Karriere machen wollen, sehen im flotten Jobwechsel immer noch ein gutes Mittel zum Zweck. Doch das kann ein schwerer Irrtum sein. Achtung! Jobhopping kann die Karriere kosten. Wer ohne gute Gründe zu schnell und häufig wechselt, hat auf dem Arbeitsmarkt weniger gute Karten, weil Arbeitgeber mangelnde Loyalität vermuten.

 

Raus aus der Kollegenfalle
So netzwerken Berufsanfänger

05.10.2014 / n-tv

"Herr oder Frau wer?" Mancher Berufsanfänger ist schon seit Monaten im Unternehmen und trotzdem vielen unbekannt. Grund: Ein Netzwerk hat er nicht oder es ist nicht groß genug. Wer etwas werden will, kommt so nicht weit.
Sie kleben an ihrem engsten Kollegenkreis, gehen mit anderen Trainees Mittagessen und kennen außerhalb der Abteilung kaum jemanden: "Bei vielen Berufseinsteigern ist das Thema Netzwerken noch gar nicht angekommen", erklärt Sabine Osmanovic. Viele Young Professionals nähmen das Kontakteknüpfen nicht ernst genug, bestätigt auch Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden. "Sie stecken viel Zeit und Energie in ihre neue Aufgabe." Das Netzwerken interessiert sie nicht. Dabei bekommen sie wichtige Informationen im Berufsleben nicht am schwarzen Brett, sondern über ihre Kontakte.
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E-Mail-Flut, Meetings
Fünf Strategien gegen Stress im Job

31.07.2014 / von Maria Fiedler
Ute Bölke in Mitteldeutsche Zeitung


Überstunden sind absehbar
Wenn die Abteilung ein Projekt angenommen hat, für das sie eigentlich unterbesetzt ist, sind Überstunden für die nächsten Wochen vorprogrammiert. „Ratsam ist es, eine annehmende Haltung einzunehmen und zu akzeptieren, dass der kommende Zeitraum anstrengend wird“, erklärt Bölke. Außerdem sollten sich Arbeitnehmer in der Situation eine Belohnung für die Zeit nach dem Projekt in Aussicht stellen - das kann ein Ausflug mit der Familie sein oder ein kleiner Urlaub. „Das ist eine Art Licht am Ende des Tunnels“, sagt Bölke.
Die Karriereberaterin warnt allerdings davor, in der stressigen Zeit noch viele private Verpflichtungen anzunehmen. „Diese sollte man lieber zurückfahren und das auch offen gegenüber Freunden und der Familie kommunizieren.“ Sonst sind Beschäftigte auch noch in ihrer Freizeit unter Termindruck.
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Wertevorstellungen im Wandel

24.04.2014
Ute Bölke im Blog für A.T. Kearney 361°


Wenn man sich die Frage nach dem Sinn des Jobs stellt, ist es an der Zeit, seine Prioritäten privat und beruflich zu überdenken, sagt Karriereberaterin und Coach Ute Bölke. Für den Weg aus der Sinnkrise gilt es individuelle Lösungen zu erarbeiten.
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Ungleiche Löhne - "Frauen sind zu brav"

21.03.2014 / Spiegel Online
Ute Bölke im Interview mit Spiegel Online


Heute ist Equal Pay Day: Fast ein Vierteljahr müssen Frauen länger arbeiten, um auf das Durchschnittsgehalt von Männern zu kommen. Das ist ungerecht - aber oft liegt es auch am Verhandlungsgeschick der Frauen. Karriereberaterin Ute Bölke gibt im Interview Tipps.
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So profitieren Sie von Persönlichkeitstests

06.01.2014 / Die Welt und der Tagesspiegel Wirtschaft

Was kann ich, was will ich? Es gibt viele Onlinetests, mit denen die Eignung für Berufe ermittelt wird. Doch bei der Auswertung für künftige Karriereschritte sollte ein Experte helfen. Von Maria Fiedler

Ein Test, der sich laut Hossiep auch unter Personalern an Beliebtheit erfreut, ist das DISG-Modell. "Es soll etwas über die Verhaltenspräferenzen einer Person aussagen", erklärt die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke. Sie wendet den Test in ihren Coachings an. Dabei steht das Akronym DISG für dominant, initiativ, stetig und gewissenhaft.
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Der cleverste Ort der Welt

Den Haag, 01.11.2013
Das deutsch-niederländische Wirtschaftsmagazin (DNHK), Nr. 6 2013


Erhalten Sie in der 6. Auflage 2013 des Wirschaftsmagazins DNHK einen Überblick über Mittleres Managment / Zwischen den Stühlen.
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Mittleres Management / Zwischen den Stühlen

Risiko mittleres Management: Der Spagat zwischen Führungsrolle und Pflichterfüllung gegenüber Vorgesetzten gelingt nicht jedem. Worauf sollten Manager achten, wenn Sie Ihre Aufgabe gut erfüllen und sich für höhere Aufgaben qualifizieren wollen?
“Wichtig ist, dass jede Führungskraft rechtzeitig in die Entscheidungsprozesse eingebunden wird – auf allen Ebenen“, so Karriereberaterin Ute Bölke...
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Mittleres Management: Alleskönner Sandwich-Chefs

26.09.2013 / JobScout24 Newsletter

Sie erhalten und geben Anweisungen, filtern Informationen und leiten diese nach allen Seiten weiter, müssen führen, motivieren und zudem mit Sachkompetenz glänzen. Eine Führungsposition im mittleren Management ist quasi ein Alleskönner-Job mit viel Verantwortung und noch mehr Frustpotenzial. Um ein leistungsstarkes mittleres Management erfolgreich im Unternehmen aufzubauen und zu etablieren, kann und muss das Top-Management nach Ansicht von Karrierecoach Ute Bölke einiges beitragen. Die Expertin hat auf Basis von Kunden-Feedback fünf Handlungsfelder für die Unternehmensführung definiert...
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So überzeugen Sie Ihren Chef vom Sabbatical

26.08.2013 / Rundschau-Online

Eine gute Vorbereitung ist notwendig
Wer den Vorgesetzten von seinem Plan überzeugen will, muss gut vorbereitet sein. „Dazu gehört natürlich auch, dass man sich im Vorfeld überlegt, wie man die Auszeit finanziell überbrücken kann“, sagt die Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden. Prinzipiell gebe es verschiedene Modelle: Die eleganteste Variante sei es, die Auszeit ein oder zwei Jahre im Voraus zu planen.
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Sag doch auch mal was

24.08.2013 / Von Maria Fiedler

Spiegel Online und Manager Magazin online Spontan im Meeting aufstehen oder auf der Firmenfeier munter drauflos plappern, das fällt introvertierten Menschen schwer. Im Berufsalltag werden sie deshalb vom Chef häufig übersehen. Doch das lässt sich ändern.
Früher dachte Ruth Groll, mit ihr stimme etwas nicht. In ihrem Job in einem Autohaus fühlte sie sich unwohl. Der ständige Trubel und der Kontakt mit den Kunden überforderten die heute 52-Jährige: "Irgendwann war ich so ausgebrannt, dass ich gekündigt habe." Auch heute, bei der Arbeit in der Buchhaltung einer Firma, hadert sie mit ihrem Platz im Großraumbüro. Das ständige Stimmengewirr, knallende Türen und Telefonklingeln strengen sie an. In der Mittagspause isst Groll am liebsten allein. Sie braucht diese Zeit, um Kraft zu tanken.
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Immer Ärger mit dem Chef –
Verhaltenstipps vom Experten

17.07.2013 / Job Scout 24

Wer einen Chef hat, hat meistens auch Ärger. Nur selten ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern reibungslos. Aber müssen Sie Ihren Ärger immer runterschlucken, nur weil die Hierarchie es so will? Nein, sagen Experten. Dem Chef ab und an die Meinung zu sagen, kann die Situation für alle verbessern.
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Beispiele und Tricks –
Den perfekten Lebenslauf schreiben

19.05.2013 / Frankfurter Rundschau

Es anders herum zu machen und zunächst mit der Schulbildung zu beginnen, sei heute eher unüblich, sagt Ute Bölke. Im Lebenslauf sollte der aktuelle Job bei ...
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So punkten Introvertierte im Job

29.04.2013 / Von Maria Fiedler / Süddeutsche.de

Karrieretipps
Auch hätten introvertierte Menschen Probleme damit, sich in Meetings zu Wort zu melden oder spontan vor einer größeren Gruppe zu sprechen, sagt Ute Bölke, Karriereberaterin in Wiesbaden. "Ihnen bereitet es große Schwierigkeiten, wenn sie in der Öffentlichkeit in Situationen geraten, auf die sie sich nicht vorbereiten können." Dazu gehöre auch Small Talk auf Veranstaltungen und Betriebsfeiern.
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Wenn der Job nicht mehr glücklich macht –
Wege aus der Sinnkrise

26.04.2013 / Your Firm, Karrieren im Mittelstand
Gastbeitrag von Ute Bölke im Karriere-Blog


Verläuft mein Berufsleben so, wie ich es mir einmal vorgestellt habe? Stellt man sich täglich die Frage zwischen verlorenen Illusionen und gewonnener Desillusion – dann lohnt sich vielleicht, eine geplante Auszeit zu nehmen. Ein Weg aus der Sinnkrise kann außerdem sein, dass man das bisherige Lebensmodell, Werte und Einstellungen hinterfragt. Dies kann in der Lebensmitte oder auch früher ein Thema sein. So kann eine Über- oder Unterforderung in der Arbeit, fehlendes Erkennen im Sinn des eigenen Tuns oder das falsche soziale Umfeld zu einer Sinnkrise führen.

Zum Autor: Ute Bölke, seit mehr als 10 Jahren tätig als Coach in Wiesbaden, Expertin für Karriereplanung, Coaching und New- und Outplacementprojekte.
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Im goldenen Käfig

22.02.2013 / Gehalt und Jobwechsel / Manager Magazin / von Christoph Stehr

Eine gute Strategie, um einen Rückschritt beim Gehalt plausibel zu machen, besteht darin, aus Sicht des Arbeitgebers zu argumentieren. Die Wiesbadener Trainerin Ute Bölke kennt mehrere solcher Fälle. Einem IT-Spezialisierten, der die Branche wechseln wollte, weil vielerorts Positionen wie seine ins Ausland verlagert wurden, empfahl sie diese Argumentation: Ich will mich breiter aufstellen, bringe aber für die neue Aufgabe wenig Erfahrung mit, also muss das Unternehmen Zeit und Geld in meine Einarbeitung investieren und deshalb beteilige mich an den Kosten, indem ich ein niedrigeres Gehalt als in meiner früheren Position akzeptiere.
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Nicht zu leger: Bewerber sollten auf der CeBIT aufs Äußere achten

06.02.2013 / Aachener Zeitung

Viele suchen auf der CeBIT nach dem ersten oder nach einem neuen Job. Dabei sollten Messebesucher auch im als locker geltenden IT-Bereich auf ihr Äußeres achten. „Man sollte nicht zu salopp daherkommen”, sagte die Karriereberaterin Ute Bölke aus Wiesbaden im Gespräch mit dem dpa-Themendienst.
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Karriere-Uhr (5): Die Ausstiegsplanung

23.12.2012 / Karriere Journal Monster

Es ist wie im Fußball: Eine Mannschaft führt 2:0 und muss nur noch die letzte Viertelstunde überstehen. Wie Sie den beruflichen Abpfiff vorbereiten – ohne einen Gegentreffer zu kassieren.

Als er den Aufhebungsvertrag unterschrieb, schauten ihm seine 15 Mitarbeiter über die Schulter und gratulierten. Anschließend lud er sie zum Italiener ein, den Umschlag mit dem Vertrag legte er neben die Antipasti-Platte. Nach dem Espresso zog die fröhliche Runde zum nächsten Briefkasten. "Alle wollten mit Hand anlegen, als der Brief durch den Schlitz fiel", erinnert sich der Vertriebsmanager eines Computerherstellers.
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Karriere-Uhr: Im ersten Job etablieren

20.12.2012 / Karriere Journal Monster

Der erste Anstellungsvertrag ist nicht der wichtigste – aber ein sehr wichtiger. Beim Start kommt es darauf an, eine Wahl zu treffen, die berufliche wie persönliche Ziele berücksichtigt. Danach beginnt die Phase der Etablierung.
Max ist der "Akademiker im Chefsessel" – so der Titel einer 2012 veröffentlichten Studie, für die die Strategieberatung Roland Berger die Lebensläufe von 181 Dax-30-Vorständen ausgewertet und mit einer Reihe von ihnen Interviews geführt hat. Außerdem wurde untersucht, welche Qualifikationen Dax-30-Unternehmen offiziell von Absolventen verlangen. Ein Ergebnis: Was Topmanager und Recruiting-Abteilungen dem Nachwuchs zum Berufsstart ans Herz legen, deckt sich kaum mit den realen Karrieremustern der Chefs. Nur 23 Prozent von ihnen haben einschlägige Praktika im Studium gemacht, nur vier Prozent haben jemals eine eigene Geschäftsidee verfolgt, nur fünf Prozent sind in ihrem Werdegang von der Stromlinie abgewichen.
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Karriere-Killer Kind?

11.12.2012 / Karriere Journal Monster

Zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr gründen viele Arbeitnehmer eine Familie. Was Sie tun müssen, damit die Babypause nicht zur Karrierepause wird.
Möglichst vor, spätestens jedoch zu Beginn der Familienphase sollten Mütter wie Väter für die Zeit nach der Pause planen. "Möchte ich überhaupt ‚zurück' in der gleichen Verantwortung?", fragt Ute Bölke, Karriere-Coach in Wiesbaden. " Oder denke ich eher Teilzeit, Minijob, eine Ebene darunter mit weniger Verantwortung, aber anderen Vorteilen?" Diese Themen interessieren den Vorgesetzten, natürlich auch die Kollegen, die wissen wollen, wie sich die Arbeitsbelastung in der Zukunft verteilt. Deshalb bringt es Sympathiepunkte, den Plan zur Familiengründung frühzeitig kundzutun und auf Wünsche des Unternehmens oder der Kollegen einzugehen.
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Von der Uni in die Arbeitslosigkeit

14.11.2012 / Wiesbadener Kurier

AKADEMIKER Christine Buchwald ist seit Juli auf Jobsuche / Tendenz für Hochschulabsolventen generell aber positiv Ihre Zukunft hat sich Christine Buchwald anders vorgestellt.
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Work-Life-Balance: Auch für Berufseinsteiger

12.10.2012 / Karriere Journal Monster

AKADEMIKER Christine Buchwald ist seit Juli auf Jobsuche / Tendenz für Hochschulabsolventen generell aber positiv Ihre Zukunft hat sich Christine Buchwald anders vorgestellt.
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Arbeitsplatz mit Schleudersitz

14.09.2012 / Freie Presse

Befristete Verträge sind vor allem in den besonders beliebten Branchen verbreitet. Hamburg/Wiesbaden (dapd). Die Jobsuche gehört für viele Menschen zum Alltag - selbst dann, wenn Sie gerade einen Job haben. Denn in befristeten Arbeitsverhältnissen haben Betroffene das potenzielle Ende ihrer Anstellung ständig vor Augen.
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Spaß an der Arbeit

05.09.2012 / Anti-Aging für den Job / Petra Online

Befristete Verträge sind vor allem in den besonders beliebten Branchen verbreitet. Hamburg/Wiesbaden (dapd). Die Jobsuche gehört für viele Menschen zum Alltag - selbst dann, wenn Sie gerade einen Job haben. Denn in befristeten Arbeitsverhältnissen haben Betroffene das potenzielle Ende ihrer Anstellung ständig vor Augen.
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Ich will mehr!

05.2012 / Magazin für professionelles Büromanagement
working@office


Wenn Sie eines Tages bemerken, dass nichts mehr im Job Sie so richtig
begeistert, ist es soweit: Ihre Karriere braucht einen Schubs. Das kann
ein fachliches Weiterkommen sein oder ein Aufstieg - Sie haben die Wahl.
Autor(en): Judith-Maria Gillies
Quelle: working@office Ausgabe Nr.: 2012-05
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Freizeit und Beruf. "Suchen Sie sich einen Job als Büropflanze"

26.02.2012 / Spiegel Online

... sein' oder 'nicht leisten können oder wollen' vermittelt", sagt die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke. Doch wie soll ein Absolvent das erkennen? ...
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Schriftliche Bewerbung: Neues vom Klassiker

25.02.2012 / Karriere-Journal Monster

Die schriftliche Bewerbung ist noch gefragt. Ihr größter Vorteil: Sie bietet mehr Gestaltungsfreiraum. Allerdings darf der Bewerber nicht übertreiben. Und er muss sorgfältig arbeiten...
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Online-Bewerbung: Tipps und Tricks

24.02.2012 / Karriere-Journal Monster

An Bewerbungen per Onlineformular und E-Mail kommen Jobsucher kaum noch vorbei. Doch auch auf der elektronischen Bühne kann man glänzen.
Auch Online sind Gestaltung, Lesbarkeit und Rechtschreibung wichtig "Die äußere Form ist bei der elektronischen Bewerbung sehr wichtig", sagt Ute Bölke, die eine Coaching-Praxis in Wiesbaden betreibt. Korrekte Rechtschreibung, sauberes Schriftbild und inhaltliche Prägnanz trennen die Spreu vom Weizen – und bieten genügend Raum für Selbstmarketing. "In der elektronischen Bewerbung ist dies auch möglich", sagt Bölke. "Es erfordert äußerste Sorgfalt, den Blick für die Datenmenge und natürlich Zielgruppenorientierung." Je nach Branche dürfen die Anhänge optisch "auffälliger" sein. In der Werbung etwa wird eine originelle Verpackung besser ankommen als im Versicherungsgewerbe. Grundsätzlich rät Bölke zu einem "klaren Design", schließlich werden Informationen transportiert. "Es darf keine Spielwiese entstehen, die dem Auge und guten Geschmack des Betrachters weh tun und den Verdacht aufkommen lässt, da hat jemand zu viel Zeit", sagt Bölke...
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Arbeitszeugnis aus eigener Fed

23.02.2012 / themenportal.de

"Die Wahrheit liegt immer in der Mitte", betont die Wiesbadener Karriereberaterin Ute Bölke." Wenn der Mitarbeiter im Zeugnis geradezu weggelobt wird - und am Ende steht 'leider verlässt er uns', dann wirkt das absolut unglaubwürdig.


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